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28.05.2011 | (rsn) – Seit dem Jahr 2000 ist Paolo Tiralongo Radprofi. In den vergangenen zwölf Jahren machte sich der Italiener vor allem einen Namen als treuer Helfer im Hochgebirge. Kapitäne wie Francesco Casagrande, Wladimir Belli, Ivan Basso (alle bei Fassa Bortolo), Damiano Cunego (Lampre) oder im vergangenen Jahr Alberto Contador bei Astana konnten sich auf den mittlerweile 33-Jährigen verlassen. Platz für eigene Ambitionen war da kaum.
So musste der Astana-Pedaleur fast zwölf Jahre auf seinen ersten Profisieg warten. Dieser gelang ihm am Freitag auf der 19. Etappe des Giro d`Italia – vor seinem letztjährigen Kapitän Contador. „Ich bin in der Vergangenheit immer für meine großen Teamkapitäne gefahren. Ich habe alles für ihren Erfolg getan, aber heute war mein Tag“, sagte Tiralongo nach seinem Sieg.
Dabei fuhr Tiralongo, der während des Giros viel für seinen neuen Kapitän Roman Kreuziger arbeitete, am Vortag mit der gleichen Strategie wie immer. „Ich bin so gefahren, als ob ich für einen Kapitän fahren würde, aber ich bin für mich gefahren. Und das hat sich ausgezahlt“, so der Italiener, der seinen ersten Profierfolg seiner Frau und seinem Sohn widmete.
Gerade sein vierjähriger Sohn hatte ihm vor dem Rennen viel Mut zugesprochen. „Er kam gestern mit meiner Frau zum Hotel und sagte zu mir: „Morgen schlägst du zu“. Der Sohnemann sollte recht behalten.
Doch auch Contador trug seinen Teil zum Erfolg seines Ex-Helfers bei. Dieser überließ im Finale seinen ehemaligen Teamkollegen nicht nur generös den Sieg. „Alberto hat mir während des Rennens gesagt, wann ich attackieren sollte.“ So setzte Tiralongo die Anweisungen seines Freundes wie zu besten Astana-Zeiten um, und wurde letztlich mit seinem ersten Profisieg belohnt.
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