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20.05.2011 | (rsn) – Im Schatten der großen Favoriten wie Alberto Contador (Saxo Bank-SunGard), Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) oder Michele Scarponi (Lampre-ISD) ist der Spanier Igor Anton (Euskaltel) bis auf den elften Platz in der Gesamtwertung des 94. Giro d’Italia vorgefahren. Dabei hat der 28-Jährige keine Ambitionen im Gesamtklassement, obwohl er nur eine Minute hinter dem drittplatzierten Nibali liegt.
Antons Ziel ist „nur“ ein Etappensieg – vorzugsweise auf seinem Lieblingsterrain, den Bergen. „Ich habe seit dem Start des Giro gesagt, dass ich hier bin, um eine Bergetappe zu gewinnen und sonst nichts. Dabei habe ich keine besondere Etappe ins Auge gefasst, jede ist willkommen", sagte der Baske am Rande des Giro zu cyclingnews.com. Antons großes Saisonziel bleibt die Vuelta a Espana, wo er den Gesamtsieg anpeilt. Im vergangenen Jahr trug der Kletterspezialist mehrere Tage lang das Rote Trikot des Gesamtführenden, bevor er sich bei einem Sturz schwer verletzte und das Rennen aufgeben musste.
Antons Sportlicher Leiter bestätigte, dass der Giro für seinen Kapitän keine Priorität besitzt. „Igor hat hier null Druck auf Gesamtwertung zu fahren, den heben wir uns für die Vuelta auf“, erklärte Igor Gonzalez de Galdeano. „Wenn er mal im Gebirge ein bisschen Zeit verliert, dann ist das gar kein Problem. Wenn es ihm gut geht in den Bergen, dann kann er sich im Gesamtklassement durchaus verbessern, aber das ist definitiv nicht unser Ziel.“
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