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17.05.2011 | (rsn) - Thomas Lövkvist (Sky) ist nicht damit einverstanden, dass der bei der vergangenen Tour de France positiv auf Clenbuterol getestete Alberto Contador bis zur endgültigen Entscheidung über eine Dopingsperre weiter Rennen bestreiten darf. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat ein Urteil im Fall des dreifachen Toursiegers für spätestens Ende Juni angekündigt.
Sollte Contador schuldig gesprochen werden, würden alle seine in dieser Saison eingefahrenen Ergebnisse annulliert – unter anderem auch ein möglicher Giro-Sieg. Lövkvist forderte eine Überarbeitung des Regelwerks, das dem Spanier die Teilnahme an Rennen erlaubt.
"Nach jetzigem Sand der Regeln hat er das Recht, hier zu sein und am Rennen teilzunehmen. Aber es ist so nervend, wenn er in drei Wochen gesperrt werden sollte und alle seine Ergebnisse gestrichen würden. Es ist so falsch“, sagte der 27 Jahre alte Schwede der Nachrichtenagentur TT. „Ich denke, wir sollten die Regeln ändern. Wer weiß, wie am Sonntag die Etappe (zum Ätna, die Contador gewann) geendet hätte, wenn er nicht dabei gewesen wäre.“
Lövkvist hatte bei der Bergankunft mit 2:41 Minuten Rückstand auf Contador Rang 32 belegt und wird im Gesamtklassement auf Position 21 geführt, 3:27 Minuten hinter dem umstrittenen Spanier. Vom angestrebten Platz unter den besten Zehn ist Lövkvist damit bereits nach der ersten Bergetappe ein gutes Stück entfernt.
Contador hat nach seinem rechtzeitig zu seinem Saisonbeginn erfolgten Freispruch durch den Spanischen Verband RFEC bereits die Murcia- und die Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Beim 94. Giro d’Italia ist der Gewinner der Ausgabe von 2008 der Topfavorit. Insgesamt gelangen dem Madrilenen bisher sieben Saisonsiege.
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