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13.05.2011 | (rsn) – Seit dem tragischen Tod von Wouter Weylandt (Leopard-Trek) wird das Thema Sicherheit im Profiradsport wieder mit besonderem Nachdruck diskutiert. Giro-Renndirektor Angelo Zomegnan hat auf Kritik der Fahrer an der 14. Etappe reagiert und angekündigt, ein Team von Spezialisten vor Ort die Strecke inspizieren zu lassen. Der Italiener schließt angeblich auch Änderungen am Streckenverlauf nicht aus, wie David Millar (Garmin-Cervélo) erklärte, der zwei Tage lang das Rosa Trikot getragen hatte.
Wie Millar zu cyclingnews.com sagte, würden sich die Fahrer vor allem um die extrem schmale, steile und streckenweise nicht asphaltierte Abfahrt vom Monte Crostis (1.934m) sorgen. Nach Pressemeldungen sollen Fangnetze dafür sorgen, dass es zu keiner weiteren Tragödie bei diesem Giro d’Italia kommt.
Während Millar Zomegnan sein Vertrauen aussprach – „Er wird die richtige Entscheidung treffen. Wir haben uns auf eine Null-Risiko-Politik geeinigt“ - sind andere Profis skeptischer. So sagte etwa der Kanadier Michael Barry (Sky): "Ich glaube nicht, dass wir eine Abfahrt runterfahren sollten, die nur mit Skinetzen gesichert ist. Unser Sport ist auch so aufregend genug." Auch Alberto Contador (Saxo Bank-SunGuard) urteilte ablehnend: „(Die Abfahrt) ist eher für ein Picknick als zum Radfahren geeignet“, erklärte der Spanier, nachdem er den Monte Crostis im Training inspiziert hatte.
Die 14. Giro Etappe führt über 210 Kilometer von Lienz in Osttirol zum berüchtigten Monte Zoncolan, einem der schwersten Anstiege des Rennkalenders. Der Crostis ist der vorletzte Berg des Tages. Nach der über 20 Kilometer langen Abfahrt geht es in den gut zehn Kilometer langen und im Schnitt 11,9 Prozent steilen Zoncolan hinein.
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