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08.05.2011 | (rsn) – Zusammen zählen Danilo Hondo und Alessandro Petacchi stolze 74 Lenze. Aber auf der 2. Etappe des Giro d’Italia von Alba nach Parma zeigten die beiden Lampre-Oldies wieder einmal, wie es geht. Nach Vorarbeit seines gleichaltrigen Anfahrers Hondo machte der 37 Jahre alte Petacchi bei der Heimatrundfahrt den 22. Tagessieg seiner Karriere perfekt. „Dieser Sieg ist für meinen Sohn (Alessandro Junior). Er wird am Dienstag drei Jahre alt und ich bin mir sicher, dass er heute meinen Sprint gesehen hat“, sagte Petacchi nach dem Rennen.
Lobende Worte fand der Ligurer für seinen wichtigsten Helfer. „Ich möchte mich bei Danilo Hondo bedanken. Er ist ein großartiger Profi und hat das heute wieder einmal beweisen. Er hat in den Finals einen Extra-Gang“, scherzte Petacchi, der sich auch nicht von Mark Cavendishs Vorwürfen die gute Laune verderben ließ.
„Ich weiß nicht, was ich Falsches getan haben könnte“, kommentierte er das Finale, in dem er nach Auffassung des Briten gleich drei Mal seine Linie verlassen haben und Cavendish behindert haben sollte. „Ich bin rechts gegangen und er links. Ich habe eine leichte Bewegung gemacht, aber er war nicht nah an mir dran. Ich habe ihn nicht in die Barriere gedrückt, weil ich vor ihm war“, schilderte Petacchi die strittige Szene, die auch die Jury so sah.
Der beste italienische Sprinter der vergangenen Jahre kommt nach eigener Rechnung auf mittlerweile 180 Siege. Doch dabei rechnet er auch die 13 Erfolge ein – darunter einen Giro-Etappenerfolg von 2007 -, die ihm aberkannt wurden, nachdem er auf der 11. Etappe der damaligen Italien-Rundfahrt positiv auf Salbutamol getestet und schließlich zu einer zehnmonatigen Dopingsperre verurteilt worden war. Petacchi besaß zwar eine Ausnahmegenehmigung zur Verwendung eines Asthamittels, doch bei der Probe wurde der Grenzwert deutlich überschritten.
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