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08.05.2011 | (rsn) – Erwartungsgemäß gab es im Teamzeitfahren zum Auftakt des 93. Giro d’Italia noch keine größeren Abstände zwischen den Topfavoriten – auch wenn die 1. Etappe ihre Verlierer und Gewinner hatte. Rundherum zufrieden sein konnten in erster Linie die beiden Italiener Vincenzo Nibali (Liquigas-Cannondale) und Michele Scarponi (Lampre-ISD). Aber auch der dreifache Toursieger Alberto Contador (Saxo Bank-SunGuard) liegt voll im Plan.
Nibali fuhr auf dem technisch anspruchsvollen Flachkurs einen kleinen Vorsprung von acht Sekunden auf den Spanier heraus, und auch Scarponi nahm Contador sechs Sekunden ab – womit nicht unbedingt zu rechnen war. Der Tscheche Roman Kreuziger landete mit seinem höher eingeschätzten Astana-Team nur auf Rang 17 und lag 28 Sekunden hinter dem Referenzwert von Nibali, dessen Team das Zeitfahren hinter HTC-Highroad und RadioShack auf Platz drei beendete. Dessen Kapitän Tiago Machado wird von Experten als möglicher Geheimfavorit gehandelt. Dem Liquigas-Kapitän hat der 25-jährige Portugiese gleich zu Beginn seiner ersten großen Rundfahrt zumindest schon mal 12 Sekunden abgeknöpft.
Davon konnten der Russe Denis Mentschow – Giro-Gewinner von 2009 - und der Spanier Carlos Sastre nur träumen. Die Geox-Doppelspitze war 31 Sekunden langsamer unterwegs als Nibali. Und auf die ebenfalls zum Favoritenkreis zählenden Spanier Joaquim Rodriguez (Katjuscha/+0:42) und Igor Anton (Euskaltel/+0:51) fuhr der Vueltasieger noch mehr an Vorsprung heraus.
Angesichts von noch 40.000 in den kommenden drei Wochen zu bewältigenden Höhenmetern kann man allerdings nicht einmal von einem Fingerzeig sprechen, den das Zeitfahren von Turin lieferte.
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