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28.02.2011 | (rsn) – So hatten sich André Greipel und sein Omega Pharma-Lotto-Team den Auftakt zur flämischen Klassikersaison nicht vorgestellt: Beim Omloop Het Nieuwsblad am Samstag konnte Kapitän Philippe Gilbert das Tempo der Favoriten nicht halten und gab nach dem Rennen zu, einfach nicht gut genug gewesen zu sein. Teamkollege Jurgen Roelandts war als Neunter bester Lotto-Fahrer – angesichts der hohen Erwartungen beim ersten Auftritt vor heimischem Publikum ein enttäuschendes Abschneiden für den belgischen Rennstall.
Am Sonntag machte es Greipel bei Kuurne-Brussel-Kuurne zwar deutlich besser. Doch im Finale scheiterte der Versuch, für den prominenten Neuzugang aus Deutschland einen Zug aufzubauen. Greipels Anfahrer Marcel Sieberg versuchte, seinen Kapitän auf dem letzten Kilometer in eine aussichtsreiche Position zu lotsen – doch rund 800 Meter vor dem Ziel war Greipel von seinem Hinterrad verschwunden.
“Das Team hat klasse gearbeitet, aber ich habe in der letzten Kurve das Hinterrad (von Sieberg, d. Red.) verloren, so dass ich von 800 bis 300 Meter vor dem Ziel allein nach vorne fahren musste. Ich hätte es auch fast geschafft, war dann aber im Pech“, sagte Greipel nach dem Rennen zu cyclingnews.com.
Als sich der Lotto-Sprinter nach vorne gekämpft hatte, war das britische Sky-Team längst dabei, dem Australier Chris Sutton den Weg zu dessen bisher größtem Sieg zu ebnen. Hinter dem Weißrussen Yauheni Hutarovych (Francaise des Jeux) reichte es für Greipel immerhin noch zum dritten Platz.
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