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14.02.2011 | (rsn) – 100 Tage vor dem Start kann die die Bayern-Rundfahrt (25. – 29. Mai / Kat. 2.HC) über mangelndes Interesse nicht klagen „Wir können gar nicht alle unterbringen, die fahren wollen“, erklärte Rundfahrtchef Ewald Strohmeier. Das Interesse an der Bayern-Rundfahrt speziell von den internationalen Teams sei so groß wie nie zuvor. Geplant ist das größte deutsche Mehretappenrennen mit 18 Teams zu je sieben Fahrer.
Ein entscheidender Faktor für die gestiegene Nachfrage sei die Aufwertung der Bayern-Rundfahrt. Das Rennen wird zwar weiter in der höchsten Klasse als Rennen der so genannten „Hors-Categorie“ ausgetragen, gewinnt durch die Neustrukturierung des Kalenders aber zusätzlich an Bedeutung. Die „Hors-Categorie“ ist die höchste internationale Wertung außerhalb von WorldTour, Weltmeisterschaften und den drei großen Landesrundfahrten. Die im Verband AIOCC zusammengeschlossenen Organisatoren der wichtigsten europäischen Radrennen hatten sich für eine weitere Aufwertung der „HC-Rennen“ eingesetzt.
„Wir konnten uns über mangelndes internationales Interesse schon bisher nicht beklagen, mit der Aufwertung entspricht die Gewichtung des Rennens jetzt auch der Besetzung. Wir mussten sogar einigen Spitzenteams eine Absage erteilen“, so Strohmeier, der auch für die 32. Auflage wieder den kleineren deutschen Teams ein Kontingent an Startplätzen frei halten wird.
Dabei gibt es nach wie vor harte Konkurrenz für die nach dem Aus der Deutschland Tour wichtigste nationale Rundfahrt. Auch in diesem Jahr werden der Giro d‘Italia sowie die Belgien-Rundfahrt parallel zur Bayern-Rundfahrt ausgetragen. Strohmeier verwies aber nicht ohne Stolz darauf, dass zehn der 18 startenden Mannschaften auch im Juli zur Tour de France eingeladen sind. “Wir werden die Bayern Rundfahrt auch in Zukunft Jahr für Jahr weiter entwickeln und unsere Spitzenstellung ausbauen“, kündigte er selbstbewusst an.
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