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21.09.2010 | (rsn) – Fabian Wegmann (Milram) will im Oktober bekannt geben, für welches Team er künftig fahren wird. „Ich kann noch nichts Konkretes sagen, aber es sieht ganz gut aus“, so Wegmann am Dienstag zu Radsport News. Der zweifache Deutsche Meister wird bereits seit einiger Zeit als Neuzugang beim neuen luxemburgischen Rennstall um die Schleck-Brüder gehandelt.
Derzeit bereitet sich Wegmann in seiner Freiburger Heimat auf die Straßen-WM in Melbourne vor, wo er am 3. Oktober im Straßenrennen starten wird. Das deutsche Männerteam wird am Freitag nach Australien fliegen. „Ich bin mit meiner Form zufrieden und habe ja zuletzt bei den beiden kanadischen ProTour-Rennen auch gute Leistungen gezeigt“, so der 30-Jährige, der beim GP Québec Siebter wurde und beim GP de Montréal Rang 32 belegte. „Ich hoffe, dass ich auch in Melbourne eine gute Leistung zeigen kann. André Greipel ist ja eine Wahnsinnssaison gefahren und bereitet sich speziell auf die WM vor. Wir werden ihn unterstützen, aber wir haben auch noch einige andere Optionen im Team.“
Die genaue Rollenverteilung werde erst vor Ort festgelegt, so Wegmann, der sich sicher ist, dass es auf dem Kurs von Geelong zu keinem Massensprint kommen wird.
Seine letzten beiden Rennen im Milram-Dress wird er im Oktober bei Paris-Tours und der Lombardei-Rundfahrt bestreiten. „Natürlich ist es schade, dass es bei Milram nicht mehr weitergeht und dass wir im kommenden Jahr kein deutsches ProTour-Team haben werden. Das ist ein Armutszeugnis“, so der gebürtige Münsteraner, der in der Lombardei zum Jahresausklang nochmals auf eine Spitzenplatzierung hofft.
„Auch wenn ich erst mal abwarten muss, wie gut ich nach der WM den Jet lag verkrafte, wäre es schön, wenn ich bei einem meiner Lieblingsrennen nochmal vorne reinfahren könnte“, sagte Wegmann. Entsprechende Erfahrungen hat er bereits. Vor vier Jahren konnte der Eintagesspezialist beim letzten der großen Klassiker schon einmal einen dritten Platz einfahren. „Gegen eine Wiederholung dieses Ergebnisses hätte ich nichts einzuwenden“, so Wegmann.
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