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05.07.2010 | (rsn) – Auf der 2. Etappe der Österreich-Rundfahrt haben die Italiener einen Doppelsieg gefeiert. Bei der Bergankunft am Kitzbüheler Horn setzte sich Riccardo Ricco (Ceramica Flaminia) als Solist mit jeweils 53 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Emanuele Sella (Carmiooro – NGC) und dessen spanischen Teamkollege Sergio Pardilla durch. Vierter wurde mit Morris Possoni (Sky/+1:43) ein weiterer Italiener.
Als bester Österreicher belegte Stefan Denifl (Cervélo TestTeam/+2:53)) Rang acht. Vor dem 22-Jährigen platzierten sich der Portugiese Tiago Machado (RadioShack/+2:11), der Südafrikaner John-Lee Augustyn (Sky/+2:15) sowie der Russe Vladimir Gusev (Katjuscha/+2:37).Das Milram-Duo Markus Fothen (+3:53) und Dominik Nerz (+4:06) belegte die Plätze 18 und 19.
Mit seinem vierten Saisonsieg kletterte Ricco auch an die Spitze des Gesamtklassements. Der 26-jährige Kletterspezialist hatte erst Ende März sein Comeback nach einer Dopingsperre gegeben. Ricco führt jetzt mit einem Vorsprung von 57 Sekunden auf Sella und 59 auf Pardilla. Hinter Possoni, Machado, Augustyn und Gusev liegt Denifl an achter Stelle.
Unmittelbar nach dem Start der 2. Etappe setzten sich drei Fahrer vom Feld ab. Der Schweizer Michael Schär (BMC Racing) sowie die beiden Italiener Giampaolo Cheula (Footon-Servetto) und Edoardo Girardi (Ceramica Flaminia) verteidigten von der Bergwertung Imst bis Kirchberg ihre Spitzenposition. Am Beginn des Anstieges ins 7,6 Kilometer lange, mit 19 Kehren und einer Maximalsteigung von 22,3 Prozent gespickte Kitzbüheler Horn hatte das Feld die Ausreißer aber wieder gestellt.
Gleich am Beginn des Schlussanstiegs bildete sich eine neue Spitzengruppe um Ricco, Sella, Pardilla, Denifl und den Belgier Stijn Devolder (Quick Step). Wegen des hohen Tempos, das Ricco anschlug, zerfiel die Gruppe aber wieder. Der Italiener erreichte das Ziel am Alpenhaus vor Tausenden Zuschauern schließlich mit einem klaren Vorsprung. "Es bedeutet mir sehr viel, dass ich diese wichtige Etappe heute gewinnen konnte", sagte Ricco, der sich in diesem Jahr bei der Trentino-Rundfahrt nur knapp seinen Landsmann Ivan Basso (Liquigas) geschlagen geben musste.
Für das Gesamtklassement sieht er noch keine Entscheidung gefallen: "Es ist noch lange bis Wien und der Tour-Sieger steht erst am Samstag nach dem Einzelzeitfahren."
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