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02.07.2010 | (rsn) – Mit einer neuen Continental-Lizenz in der Tasche kann das Team Vorarlberg-Corratec nun doch am Heimrennen, der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC), teilnehmen. „Es war sehr knapp. Für das Team ist der Start bei der Österreich-Rundfahrt überlebenswichtig geworden. Da ist es eine große Erleichterung, dass wir dabei sein können“, sagte René Weissinger im Gespräch mit Radsport News.
Der Vorarlberg-Profi wurde von der Teamleitung zum Saisonhöhepunkt ins Aufgebot nominiert und möchte in Österreich „auf den wenigen flacheren Etappen im Sprint ein gutes Ergebnis für das Team herausfahren.“
Die Vorbereitung auf das Highlight war allerdings nicht ideal. „Ein gezieltes Training habe ich nicht unbedingt gemacht, weil ich eben im Ungewissen war, ob die Lizenz jetzt noch kommt oder nicht. Ich habe einfach versucht, in Form zu bleiben“, so Weissinger, dem es nach eigener Aussage an Rennkilometern fehlt.
Während Andreas Dietziker zum Team Net App wechselte und auch dessen Schweizer Landsmann Hubert Schwab und der Leipziger Sebastian Siedler noch überlegen, ob sie den Gang in die Drittklassigkeit mitgehen sollen, war für den 31-Jährigen klar, dass er das Team nicht verlassen würde.
„Diese Überlegung gab es bei mir nicht“, so der endschnelle Allrounder, der der Herabstufung auch etwas Positives abgewinnen kann. „Im Hinblick auf die großen Rennen ändert sich nichts, da wir sowieso keinen Wildcard-Status hatten. Für mich hat es eher Vorteile, denn ich kann jetzt an nationalen Kriterien oder Rundstreckenrennen teilnehmen.“ Zunächst steht für Weissinger allerdings die Österreich-Rundfahrt auf dem Programm.
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