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09.06.2010 | (rsn) – Nach einem starken achten Platz im Prolog stellte Patrick Gretsch (HTC Columbia) auch im 49 Kilometer langen Zeitfahren des Criterium du Dauphiné mit Rang zehn sein Können im Kampf gegen die Uhr eindrucksvoll unter Beweis. „Natürlich kann man als Neo-Profi mit einem Top 10-Ergebnis bei einem ProTour-Rennen und mit solch hochkarätiger Besetzung zufrieden sein“, sagte Gretsch am Abend zu Radsport News.
Dennoch war der Thüringer nicht ganz zufrieden. „Ich ärgere mich aber auch etwas, da ich um sieben Sekunden das kleine interne deutsche Duell gegen Christian Knees und dazu noch den Sprung weiter nach vorne in der Tageswertung verpasst habe", so der 23-Jährige. Letztlich aber überwiegt doch das Positive: „Insgesamt bin ich mit meiner gezeigten Leistung im Prolog sowie heute zufrieden.“
Die lange und anspruchsvolle Strecke kam dem Columbia-Neuzugang nach eigener Aussage entgegen. „Die ersten 15 Kilometer hatten wir recht starken Gegenwind, dann ging es 6 Kilometerm ansteigend, danach eine kurze Abfahrt und die letzten 20 Kilometer Rückenkante. Dazu war es teilweise sehr böig“, schilderte Gretsch die Bedingungen auf der Strecke.
Das Rennen sei er „vielleicht etwas zurückhaltend“ angegangen. Der Grund: „Ich hatte großen Respekt vor der Distanz. Ich bin vorher noch nie so ein langes Zeitfahren gefahren.“
Seinem Teamkollegen Tejay van Garderen, der bei der Dauphiné auf` Gesamtklassement fährt und eine Top-Ten-Platzierung anpeilt, konnte der Erfurter keine Tipps mehr geben, „Er war gerade gestartet, als ich ins Ziel kam. Bei dem starken Eindruck, den er auf den bisherigen Etappen gemacht hat, hatte ich aber um ihn keine Sorge. Das Ergebnis hat es ja auch wiedergespiegelt“, so Gretsch über den vierten Platz seines Teamkollegen.
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