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05.06.2010 | (rsn) – Nach dem Aus für Titelverteidiger Alejando Valverde wird der Franzose Christophe Moreau am Sonntag als Kapitän des spanischen Caisse d’Epargne-Teams das 62. Critérium du Dauphiné in Angriff nehmen. Da Valverde vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wegen Dopings bis 2012 gesperrt worden ist, will der 39 Jahre alte Moreau bei seinem voraussichtlich letzten Start bei der südfranzösischen Fernfahrt für den Spanier in die Bresche springen und sogar um den Gesamtsieg mitfahren.
„Natürlich war das ein Schlag für das ganze Team“, kommentierte Moreau gegenübr cyclingnews.com die Sperre seines Teamkollegen, für den er zuletzt als Helfer bei der Tour de Romandie tätig war, die Valverde gewann. Moreau selber beendete die Rundfahrt auf einem guten zwölften Platz, blickt aber nicht nur deshalb der Dauphiné zuversichtlich entgegen.
„Meine Ziele sind ein Etappensieg und das Gesamtklassement. Ich habe das Rennen bereits zweimal gewonnen (2001 und 2007, d. Red.), ich weiß also, dass ich es in mir habe“, sagte der Rundfahrtspezialist selbstbewusst. „Ich werde auf jeden Fall zu den Fahrern gehören, die um den Gesamtsieg kämpfen werden.“
Dabei war Moreau von Caisse d’Epargne erst vor dieser Saison als erfahrener Helfer für Valverde verpflichtet worden. Nachdem der 30-Jährige nun aber für eineinhalb Jahre ausfällt, muss der spanische ProTour-Rennstall seine Hierarchie ändern – was auch Moreau weiß: „Ich werde versuchen, seinen Platz als Kapitän einzunehmen, aber es wird schwierig, die Lücke zu füllen. Meine Rolle hat sich geändert, von der eines Helfers zu der eines Kapitäns“, erklärte er.
Unterstützt wird der Oldie dabei unter anderem von den Spanier Juan Jose Cobo und Ruben Plaza sowie dem Kolumbianer Juan Mauricio Soler.Bei der Dauphiné nicht am Start sein wird dagegen Luis Leon Sanchez. Der 26-jährige Spanier wird Caisse d’Epargne – wie schon im vergangenen Jahr – bei der Tour de France anführen.
Das Caisse d'Epargne-Aufgebot: Juan Jose Cobo, Imanol Erviti, Christophe Moreau, Mathieu Perget, Ruben Plaza, Juan Mauricio Soler, Francisco Perez, Luis Pasamontes
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