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31.05.2010 | (rsn) – Mit großen Ambitionen war das deutsche Team NetApp am vergangenen Mittwoch in die 31. Bayern-Rundfahrt gestartet. Am Ende des größten deutschen Mehretappenrennens war aber klar, dass die Bäume des neuen Rennstalls nicht in den Himmel wachsen. "Insgesamt können wir nicht zufrieden sein, da wir einen Fahrer unter die ersten Zehn bekommen wollten. Aber nach wie vor fehlen krankheitsbedingt wichtige Fahrer und das ist deutlich spürbar bei einer sehr gut besetzten Bayern-Rundfahrt“, erklärte der Sportliche Leiter Enrico Poitschke am Sonntag.
Unter anderem fehlte Sprinter Eric Baumann, der nach langen Verletzungspause noch nicht wieder in der Verfassung ist, eine anspruchsvolle Rundfahrt durchzustehen, und der kranke Timon Seubert, der im Zeitfahren von Berching eine gute Rolle hätte spielen können. „Unsere jungen Fahrer haben viel gelernt und unsere Analyse vom Rennen wird uns zeigen, woran wir noch arbeiten müssen", bilanzierte Poitschke, der sich zumindest auf der 3. Etappe über die herausragende Leistung von Jan Barta freuen durfte.
Der 25 Jahre alte Tscheche war einer von zwei Ausreißern des Tages, sicherte sich die letzte Bergwertung und kam mit der Spitzengruppe ins Ziel. Als Gesamtfünfter ging Barta in das Zeitfahren, in dem er erwartungsgemäß seine gute Position allerdings nicht verteidigen konnte. Als zweitbester NetApp-Starter seines Teams beendete er die Rundfahrt auf Rang 29.
Auf der abschließenden 5. Etappe wollte sich NetApp nochmals offensiv präsentieren. "Von Beginn an verlief die Etappe sehr hektisch und die Jungs haben sich bemüht, in jeder Gruppe dabei zu sein," sagte Poitschke. "Als dies nicht gelang, haben wir versucht, für Jan die Sprintwertung noch zu ermöglichen, mussten jedoch schnell einsehen, dass das Trikot nicht erreichbar ist." Der Kapitän musste sich am Ende mit Rang neun in der Sonderwertung begnügen.
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