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25.04.2010 | (rsn) – Während Amstel Gold-Gewinner Philippe Gilbert (Omega Pharma-Lotto) beim letzten großen Frühjahrsklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich defensiv fahren will und auf eine Sprintankunft spekuliert, hat Titelverteidiger Andy Schleck (Saxo Bank) Attacken im Verlauf der 258 Kilometer langen “Doyenne” angekündigt. Die besten Möglichkeiten dazu ergeben sich auf den letzten 100 Kilometern, wenn acht der insgesamt zehn Côtes – den charakteristischen kurzen, steilen Steigungen – auf dem Programm stehen.
Im vergangenen Jahr legte der Luxemburger den Grundstein zu seinem ersten Sieg beim einem großen Klassiker mit einer Attacke an der Côte de la Roche aux Faucons, die heute bei Kilometer 238 als vorletzter Anstieg des Rennens ansteht. Auch diesmal werden Andy und sein Bruder Fränk Schleck alles versuchen, die Sprintankunft einer kleinen Gruppe zu verhindern.
„Das Rennen ist mein Highlight des Frühjahrs. Meine Form ist super, weshalb ich morgen vor niemandem Angst habe“, erklärte Schleck am Samstag bei der Teampräsentation. „Wir werden in Bestform antreten und das bringt uns hoffentlich auf’s Podium.“ Das wäre ein einigermaßen versöhnlicher Abschluss der Ardennenwoche, in der Saxo Bank sowohl beim Amstel Gold Race als auch beim Flèche Wallonne viel investierte und jeweils zu den stärksten Teams zählte. Am Ende aber reichte es zu keiner einzigen Podiumsplatzierung.
Die Taktik des Riis-Teams bei Lüttich-Bastogne-Lüttich wird sich deswegen nicht ändern. Saxo Bank wird versuchen, mit ständigen Attacken vor allem in der zweiten Rennhälfte die sprintstärksten Konkurrenten wie Gilbert oder Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne) abzuschütteln.
"Natürlich wird im Gegensatz zu den beiden Rennen zuvor jeder mich beobachten”, erklärte Andy Schleck, der auch nach der moderaten Streckenänderung – ein Anstieg weniger, die Côte de la Haute-Levée und die Côte de la Vecquée werden durch den Col du Rosier und den Col du Maquisard ersetzt – die Charakteristik des Rennens nicht verändert sieht: „Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gibt da keine Geheimnisse. Es wird ein Ausscheidungsrennen wie immer. Sicher ist Gilbert stark und motiviert. Das haben wir schon beim Amstel Gold Race und dem Flèche Wallonne gesehen. Er weiß, dass wir es nicht auf eine Sprintankunft ankommen lassen, denn in dem Fall wird er ganz sicher gewinnen. Wir werden also auf dem Weg nach Lüttich etwas probieren“, kündigte er an.
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