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20.04.2010 | (rsn) – Mit eineinhalbtägiger Verspätung ist auch für André Greipel das Abenteuer Türkei-Rundfahrt zu Ende gegangen. Der fünffache Etappensieger kam aufgrund des Flugverbots über Europa erst am Dienstag wieder in Hürth bei Köln an. Bei der einwöchigen Rundfahrt hatte sich der 27-Jährige in herausragender Verfassung präsentiert und sich neben der Handvoll Tageserfolge auch das Grüne Trikot des besten Sprinters gesichert. Die Rückkehr nach Köln gestaltete sich dann allerdings komplizierter als so mancher Massensprint.
„Meine Heimreise sah so aus: Antalya – Istanbul – Antalya per Flieger. Von dort aus ein weiterer Flug nach Salzburg“, schrieb Greipel nach seiner Ankunft auf seiner Website. „Dann ging’s mit einem Mietwagen nach Nürnberg und heute mit dem Zug nach Köln. Ein Abenteuer von sage und schreibe 36 Stunden.“
Nach einer kurzen Erholungspause wird sich der gebürtige Rostocker auf den hessischen Frühjahrsklassiker „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ am 1. Mai vorbereiten, wo er gemeinsam mit dem Eschborner Tony Martin die Kapitänsrolle bei Columbia übernehmen wird.
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(rsn/dpa) - Ein Massensturz kurz vor dem Ziel hat André Greipel (HTC-Columbia) den nächsten Sieg bei der Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.1) gekostet. Der Hürther stürzte auf der 7. Etappe von Finike
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