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07.03.2010 | (rsn) – Tony Martin (HTC-Columbia) will die 68. Auflage von Paris-Nizza als ersten echten Härtetest der Saison nutzen und peilt im Gesamtklassement eine Platzierung unter den besten Zehn an. Der 24 Jahre alte Eschborner war aufgrund einer Sehnenverletzung mit Trainingsrückstand bei der Mallorca Challenge unauffällig in die Saison gestartet und hatte zuletzt im Zeitfahren der Andalusien-Rundfahrt Platz drei belegt.
„Meine Verletzung ist auskuriert, nach meiner knapp zweiwöchigen Pause im Januar hatte ich keinerlei Probleme mehr mit der Sehne“, sagte Martin vor dem Start von Paris-Nizza zu Radsport News. „Aber natürlich behindert so eine Verletzung den Formaufbau. Deshalb ist das Rennen der erste echte Leistungstest für mich. Ich bin noch ein bisschen im Ungewissen, wo ich stehe.“
Auch angesichts der starken Konkurrenz zweifelt Martin, ob es für einen Rang in Podiumsnähe reichen könnte. „Vor der Verletzung war ein Top-Five-Platz angepeilt, aber jetzt wäre ich mit einer Platzierung unter den besten Zehn zufrieden“, so der letztjährige Bergkönig des „Rennens zur Sonne“. Einen Alternativplan hat Martin allerdings auch, sollte es mit der Gesamtwertung nichts werden: „Wenn ich merke, es geht nicht, dann werde ich mir eine Etappe raussuchen und dort auf Sieg fahren.“
Das könnte schon am Sonntag im Prolog von Montfort-l'Amaury der Fall sein, der über anspruchsvolles Terrain führt. „Ich muss mir die Strecke erst nochmal anschauen, er soll gar nicht so einfach sein, mit Bergen und Kopfsteinpflasterpassagen“, so Martin. „Aber natürlich gehe ich generell mit dem Ziel Podium in so ein Zeitfahren.“
Zu den aussichtsreichsten Kandidaten auf einen Etappensieg zählt auch Martins Teamkollege André Greipel. „Ich denke, dass es zwei, drei, vielleicht sogar vier Massensprints geben wird und da können wir mit André Greipel schon für das eine oder andere Erfolgserlebnis sorgen“, kündigte der gebürtige Cottbuser an. „André hat ja in dieser Saison schon bewiesen, dass er in Topform ist und mit Marcel Sieberg und Matt Goss kann er auf einen starken Sprintzug vertrauen.“
Zwar will Martin Paris-Nizza als Standortbestimmung nutzen, ernst im Hinblick auf die Tour de France wird es aber erst im Mai mit der Kalifornien-Rundfahrt. „Anfang März muss ich noch nicht über die Tour nachdenken“, sagte der Zweite der letztjährigen Ventoux-Etappe, der zuvor 12 Tage lang das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers trug. „Ich will mich bei Paris-Nizza testen, bei der Kalifornien-Rundfahrt im Mai will und muss ich ein gutes Ergebnis einfahren, auch für unseren Sponsor. Und dabei kann man dann auch Rückschlüsse trainingstaktischer Art im Hinblick auf die Tour de France ziehen.“
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