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06.03.2010 | (rsn) – Auf dem Papier zählt der Vorjahreszweite Fränk Schleck (Saxo Bank) bei der am Sonntag beginnenden 68. Auflage von Paris-Nizza zu den großen Favoriten. Der 29 Jahre alte Luxemburger bestreitet das „Rennen zur Sonne“ als ersten echten Härtetest. Zu den Siegkandidaten zählt er sich aber nicht. „Ich werde sicherlich nicht ganz weit entfernt von den ersten Plätzen landen, werde allerdings auch nicht um jeden Preis bis an meine Reserven gehen. Ein Top-Ten-Ergebnis ist sicherlich in Reichweite“, so Schleck gegenüber der Online-Ausgabe der Zeitung Luxemburger Wort.
Auch wenn der Ältere der beiden Schleck-Brüder eine imponierende Erfolgsserie bei Paris-Nizza aufweisen kann – neben seinem zweiten Platz 2009 stehen Rang acht im Jahr 2007, Rang fünf 2006, Rang sieben 2005 und Rang neun 2004 zu Buche – gab sich der Saxo Bank-Kapitän zurückhaltend. „Paris - Nizza zählt ganz eindeutig nicht zu meinen großen Saisonzielen“, erklärte Schleck. „Ich betrachte das Rennen eher als einen ersten richtigen Test. Auf den anspruchsvollen Etappen kann ich meine Form prüfen und sehe dann ganz genau, wo ich im Vergleich zur Konkurrenz stehe.“
Schleck weiß aber auch, warum er zu den aussichtsreichsten Kandidaten auf den Gesamtsieg gehört. „Das Rennen [ist] quasi auf mich zugeschnitten“, so der Mondorfer mit Blick auf die zahlreichen anspruchsvollen Etappen und das nur acht Kilometer lange Zeitfahren, mit dem am Sonntag die Fernfahrt eröffnet wird.
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