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22.01.2010 | (rsn) - Thomas Rohregger (Milram) hat auf der 4. Etappe der Tour Down Under mit offensiver Fahrweise seinen Vorsprung in der Bergwertung ausbauen können. Der 27 Jahre alte Österreicher zeigte sich von Beginn an hellwach und startete zusammen mit sechs weiteren Fahrern einen frühen Ausreißversuch, der rund 15 Kilometer vor dem Ziel in Goolwa vom Feld beendet wurde.
Unterwegs sicherte sich der Tiroler nach 25 Kilometer die Punkte bei der ersten und einzigen Bergwertung des Tages und verteidigte im Alleingang hinauf nach Lenswood das weiße Trikot des besten Kletterers. Trotzdem ärgerte sich Rohregger über den Ausgang der Etappe. „Am Ende lief es nicht mehr so gut. Zwischenzeitlich lag ich dank der bei den Zwischensprints eingefahrenen vier Bonussekunden auf Gesamtrang fünf“, so Rohregger. „Doch nach der langen Flucht und dem starken Wind im Finale fehlten mir die Kräfte und ich habe wichtige Sekunden verloren.“
Dafür sicherte sich der Kletterspezialist wichtige Punkte im Kampf um das Bergtrikot. „Morgen wartet noch ein Mal eine schwere Etappe mit zwei Anstiegen auf uns. Da werde ich alles versuchen, das Trikot mit nach Österreich zu nehmen“, sagte der völlig erschöpfte Rohregger im Ziel.
Auch wenn der angestrebte Etappensieg noch nicht eingefahren wurde, kann die Milram-Teamleitung mit dem bisherigen Abschneiden recht zufrieden sein. In der Gesamtwertung haben seine Teamkollegen Luke Roberts (11.) und Markus Fothen (17.) mit jeweils 30 Sekunden Rückstand auf André Greipel (HTC-Columbia) noch alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung. Zudem konnte sich erstmals Sprinter Robert Förster in den Top-Ten platzieren. Der Leipziger spurtete bei Greipels drittem Tagessieg auf den neunten Rang. Und in der Teamwertung belegt der deutsche ProTour-Rennstall Rang drei.
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