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15.09.2009 | (rsn) – Nachdem er sich über die Berge gekämpft hat, will Gerald Ciolek in der letzten Vuelta-Woche wieder angreifen. Die Chancen stehen gut, denn vor allem die Etappen am heutigen Dienstag, am Mittwoch sowie die Abschlussetappe nach Madrid sind prädestiniert für Ausreißer und Sprinter.
„Es gibt zwei oder drei Etappen, auf denen was möglich sein müsste und auf denen es zum Massensprint kommen könnte, aber sicher ist so was nie“, sagte der auf der 2. Etappe siegreiche Milram-Kapitän dem Internetportal „cyclingnews.com“. „Viele Sprinter sind schon nach hause gefahren und deshalb gibt es nicht mehr so viele Teams, die an einem Massensprint interessiert sind. Das macht es schwieriger.“
Das Ziel ist trotzdem ein zweiter Etappensieg. Auch wenn Milram nur noch zu sechst im Rennen ist, sieht Ciolek, der am Samstag 23 Jahre alt wird, sein Team in einer günstigen Ausgangsposition. „Wir haben zwei Möglichkeiten: Wir können in einer Ausreißergruppe dabei sein oder im Massensprint mitmischen“, so Ciolek. „Beides ist gut für uns und so wollen wir versuchen, hier einen zweiten Etappensieg zu holen.“
Am Montag hätte es fast schon geklappt, als Teamkollege Dominik Roels aus einer Ausreißergruppe heraus Dritter der Etappe wurde. Auf der 16. Etappe dürften die Sprinter wieder zum Zug kommen – und also auch Ciolek. Einer seiner härtesten Konkurrenten ist ein ehemaliger Teamkollege: Der zweifache Etappensieger André Greipel (Columbia HTC) hat im Kampf um das Grüne Trikot noch alle Möglichkeiten, so dass es heute in Puertollano zum Duell der beiden besten deutschen Sprinter kommen könnte.
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