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14.09.2009 | (rsn) – Bei der letzten Bergankunft der diesjährigen Spanien-Rundfahrt hat Robert Gesink (Rabobank) noch einmal alles probiert, um Alejandro Valverde (Caisse d`Epargne) aus dem Gold-Trikot zu fahren. Mit einer Attacke am Schlussanstieg brachte der niederländische Gesamtzweite seinen spanischen Kontrahenten zunächst in arge Bedrängnis. Gesink konnte sein Tempo aber nicht bis ins Ziel halten und wurde am Ende noch von Valverde überholt.
„Ich habe im richtigen Zeitpunkt angegriffen. Sehr schade, dass ich es nicht bis ins Ziel durchziehen konnte“, sagte Gesink, der sich allerdings nichts vorwarf. „Ich habe heute richtiges Radrennen gezeigt. Die Zuschauer haben das sicherlich genossen.“
Gesink bedauerte zwar, Zeit auf Valverde verloren zu haben, hob aber auch hervor, dass er auf der 14. Etappe seinen Rivalen um Rang zwei in der Gesamtwertung, Ivan Basso (Liquigas) und Cadel Evans (Silence-Lotto) weitere Zeit abgenommen hat. „Ich habe wieder alles gegeben, mehr war nicht möglich. Und Platz zwei in der Gesamtwertung ist ja auch eine tolle Platzierung“, so der 23-Jährige, der jetzt vor allem den 39 Sekunden hinter ihm liegenden Olympiasieger Samuel Sanchez (Euskaltel) als seinen schärfsten Rivalen um Platz zwei sieht.
Seinen zweiten Platz glaubt der talentierte Kletterer bei weitem noch nicht gesichert, auch wenn die schwersten Etappen gemeistert sind: „Wir haben noch eine Woche vor uns. Da muss ich weiterhin gutes Radrennen bieten.“
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