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11.09.2009 | (rsn) – In den vergangenen Jahren trug Alejandro Valverde bei der Vuelta a Espana regelmäßig das Gold-Trikot des Gesamtführenden. Gewonnen hat der Caisse d`Epargne-Kapitän die letzte dreiwöchige Landesrundfahrt des Jahres aber noch nie.
In diesem Jahr soll sich das aber ändern. Valverde, zur Zeit wieder im Besitz des Leadertrikots, gab sich am Ruhetag betont zuversichtlich. „Ich habe in den letzten Jahren viel gelernt“, so der umstrittene Spanier. „Ich bin ruhiger geworden. Ich wollte früher zu Beginn immer Etappen gewinnen, egal um welchen Preis. Und am Ende hatte ich dann immer einen schlechten Tag. Außerdem fahre ich jetzt aufmerksamer“, gab Valverde zu Protokoll.
Und tatsächlich. In diesem Jahr scheint der 29-Jährige kraftsparender zu fahren. Auf einen Etappensieg hat er es bisher nicht abgesehen, dafür fuhr er konstant gute Ergebnisse heraus.
Auf den kommenden drei Etappen muss der Spanier allerdings alles aus sich herausholen, denn dann stehen die extrem schweren Bergankünfte in Velefique, Sierra Nevada and Pandera an. „Ich kenne die Berge sehr gut. Da wird es große Zeitabstände geben.“ Für Valverde werden dies die Tage der Wahrheit bei der Spanien-Rundfahrt: „Wer danach das Leadertrikot hat, dem wird es schwer wieder abzunehmen sein.“
Quelle: cyclingnews.com
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