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08.09.2009 | (rsn) - Ein Hund hat mir die Nacht zur Hölle gemacht - der hat gemeint, mal drei Stunden bellen zu müssen. Irgendwann gegen acht Uhr war die Nacht vorbei. Bis zum Frühstück hatten wir noch Zeit, aber der Hunger war zu groß, so dass wir gleich zugeschlagen haben. Danach konnten wir das RTL-Programm durchforsten.
Am Start hat uns totales Chaos erwartet. Da war wirklich nichts abgesperrt und die Team-Busse standen alle auf der Straße. Um 13 Uhr dann der Start: Wie es sich herausstellte war die Etappe doch nicht so kurz wie es auf dem Plan angeben - 18 km Neutralisation durch Alicante.
Dann der scharfe Start und sofort mussten wir den Lenker unten anfassen - Adam Hansen konnte in der 19 Mann Gruppe mitfahren und im Feld wurde das Tempo von Caisse d'Epargne kontrolliert. 15 km vor dem Ziel habe ich ganz laut Grupetto gerufen und ca. 80 Mann hatten dasselbe vor wie ich - den letzten Berg hochfahren und die Etappe ausklingen lassen.
Adam Hansen wurde heute Fünfter, war aber nicht ganz zufrieden. Ich musste dann wieder zur Siegerehrung, wo ich das Sprinttrikot überstreifen durfte.
Heute ist unser Hotel direkt am Ziel. So kam ich schnell in unser Eisbad und liege jetzt auf der Massagebank. Es ist schön mal wieder mehr Zeit im Hotel zu verbringen und für morgen Kraft zu tanken.Das Abendessen von Walter wartet auch schon...
Viele Grüße aus Murcia
André
André Greipel und Marcel Sieberg bestreiten bei der Vuelta a Espana ihre erste dreiwöchige Rundfahrt in diesem Jahr. Die beiden Sprinter vom US-Team Columbia HTC werden in einem gemeinsamen Tagebuch auf Radsport News abwechselnd von der Spanien-Rundfahrt berichten.
(rsn) - Es ist zwar noch einmal eng geworden im Ü35-Klassement der 64. Spanien-Rundfahrt. Doch Inigo Cuesta hat das Graue Trikot bis Madrid erfolgreich verteidigt. Der Älteste unter den Alten hat ge
Der Tag heute fing ganz entspannt an. Ohne Druck, ohne etwas nervös zu sein, weil eine schwere Etappe anstand. Es war nämlich heute das letzte Zeitfahren. Ich bin mit André um 9 Uhr zum Frühstück
(rsn) - Jaja...da hatte also der letzte schwere Tag der Vuelta begonnen. Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und das Frühstück war auch in Ordnung. Um zehn Uhr ging die Reise los nach Avila
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(rsn) - Langsam wird es langweilig. Jeden Tag dasselbe Spiel – aufstehen, frühstücken und dann ab zum Start in unserem Spacebus. So war es auch heute – auch wenn unsere Moral ein wenig besser al
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