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05.09.2009 | (rsn) - Letzten Sonntag war Gerald Ciolek (Milram) strahlender Etappensieger und Zweiter der Gesamtwertung mit acht Sekunden Rückstand auf Fabian Cancellara (Schweiz). Heute belegt der Pulheimer 21:46 Minuten hinter dem Gold-Trikot, das ausgerechnet sein größter Sprintkonkurrent André Greipel (Columbia HTC) trägt, nur noch Rang 185.
Grund des tiefen Sturzes sind zwei Stürze auf der 4. und 5. Etappe, die dem 22-Jährigen alle Möglichkeiten auf eine bessere Platzierung nahmen. Durch eine Hüftprellung vom Donnerstags-Crash schwer gehandicapt, erreichte Ciolek am Freitag nur als 190. und Drittletzter das Ziel in Xativa. „Gerald musste am letzten Berg abreißen lassen. Zu groß waren seine Schmerzen“, erklärt Milrams Sportlicher Leiter Ralf Grabsch.
Die nächsten Tage geht es für Ciolek nur ums Ankommen. Denn heute im Zeitfahren und bei den kommenden Bergetappen hat er ohnehin keine Chance auf eine gute Platzierung. Erst der zehnte Tagesabschnitt nach Murcia am Dienstag dürfte sich wieder für Sprinter anbieten.
Überhaupt wird Milram in Spanien vom Pech verfolgt. Bereits am Dienstag war der Berliner Björn Schröder schwer gestürzt und hatte sich dabei unter anderem eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen an Rippen und Oberarm zugezogen. Am Freitag setzte sich die Pechsträhne bei Milram fort. „Zu allem Unglück hat es heute auch noch Thomas Rohregger erwischt. Auf einer Abfahrt ist er gestürzt und hat sich ebenfalls starke Hautabschürfungen und Prellungen zugezogen. Mittlerweile haben wir keinen Fahrer mehr dabei, der nicht schon unfreiwillig Kontakt mit dem Asphalt gemacht hat“, klagt Grabsch in Xativa. „Wir pflegen jetzt unsere Wunden und werden in den nächsten Tagen weiter auf Angriff setzen.“
Irgendwann muss das Glück ja zurückkehren!
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