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01.09.2009 | (rsn) - Auf einer denkwürdigen Etappe hat André Greipel (Columbia HTC) seinen 16. Saisonsieg gefeiert. Auf dem verregneten 4. Vuelta-Teilstück von Venlo nach Lüttich über 225 Kilometer stürzte 2,5 Kilometer vor dem Ziel fast das komplette Feld in einem Kreisverkehr. Nur sechs Fahrer kamen durch. Und am Ende kämpften nur noch vier um den Tagessieg. Greipel hatte mit Bert Grabsch und Marcel Sieberg, die die Plätze drei und vier belegten, noch zwei Helfer an seiner Seite und setzte sich locker gegen den Belgier Wouter Weylandt (Quick.Step) durch.
Lange Zeit geprägt wurde das vierte Teilstück von einer vierköpfigen Ausreißergruppe, aber auch von vielen Stürzen. In einen war auch Gerald Ciolek (Milram), gut 20 Kilometer vor dem Ziel, verwickelt.
An der Spitze zeigte sich Dominik Roels (Milram), der bereits am Sonntag in einer Ausreißergruppe saß. Gemeinsam mit dem Niederländer Lars Boom (Rabobank), dem Usbeken Sergej Lagutin (Vacansoleil) und dem Spanier Javier Ramirez (Andalucia) konnte sich der Kölner einen Vorsprung von über 14 Minuten herausfahren. 13 Kilometer vor dem Ziel war aber ihr Ausritt beendet.
Bei dem Sturz 2,5 Kilometer vor dem Ziel kam nahezu das komplette Fahrerfeld zu Fall. Nur sechs Fahrer - drei von Columbia und drei von Quick.Step - kamen durch. Nachdem auch zwei Fahrer von Quick.Step ausscherten, nutzte das Columbia-Trio die numerische Überlegenheit aus und holte nach dem Erfolg von Greg Henderson am Vortag den zweiten Etappensieg bei der diesjährigen Spanien-Rundfahrt.
In der Gesamtwertung gab es an der Spitze keine Veränderung. Fabian Cancellara (Saxo Bank) verteidigte sein Goldtrikot und hat nun neun Sekunden Vorsprung auf den Belgier Tom Boonen (Quick.Step). Grabsch und Greipel folgen mit je elf Sekunden Rückstand auf den Plätzen drei und vier.
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