--> -->
05.07.2009 | (rsn) – Mark Cavendish (Columbia HTC) ist schnell im Rennen angekommen, Jussi Veikkanen (Fdjeux) nutzte den Heimvorteil und Fabian Cancellara (Saxo Bank) litt unter der große Hitze. Stimmen zur 2. Etappe:
Mark Cavendish (Columbia HTC, Etappensieger): "Das Finale war gefährlich, es war recht schwer, die Position zu halten, weil hart um die Plätze gekämpft wurde. Als aber dann mein Team begonnen hat, das Peloton in die Länge zu ziehen, war es etwas entspannter. Die Arbeit meiner Teamgefährten war wirklich beeindruckend. Ich hatte nicht gedacht, dass es so einfach laufen würde. Normalerweise brauche ich mehrere Tage, bis ich wirklich angekommen bin. Heute aber lief alles bestens.“
Fabian Cancellara (Saxo Bank, Gelbes Trikot): Ich fühle mich, als ob ich brenne würde. Das ganze Feld litt heute unter der großen Hitze und ich bin froh, auch morgen das Gelbe Trikot zu tragen. Das Team hat hervorragende Arbeit geleistet. Mein Team hat lange Zeit alleine arbeiten müssen. Zum Ende ist dann Columbia nach vorne gekommen, bis dahin aber musste Saxo Bank die ganze Führungsarbeit leisten. Die anderen haben sich zurückgelehnt und nichts unternommen, aber so ist das Rennen. Und wenn man gewinnen will, muss man aktiv werden."
Jussi Veikkanen (Fdjeux, Bergtrikot): "Ich bin für einen langen Tag belohnt worden. Es war aber hart, und ich habe ziemliches Glück gehabt. Ich liege nur ein paar Punkte vor Tony Martin und bin somit nicht sicher, das Trikot lange zu behalten. Ein Tag mit einem der Wertungstrikots der Tour de France ist wirklich toll für mich. Ich lebe etwa 20 Kilometer von Brignoles entfernt, kenne also all die Straßen hier, und das hat vielleicht den Unterschied ausgemacht."
Stef Clement (Rabobank, kämpferischster Fahrer): "Wir wussten, dass es ein schwieriger Tag für alle werden würde: für die Ausreißer, aber auch für das Feld. Mir wäre eine etwas größere Gruppe lieber gewesen. Wenn man zu viert ist, kann man nur fahren und hoffen. Wir hatten 50 km vor dem Ziel einen Vorsprung von 5:20 Minuten, aber mit einem Etappenprofil wie dem von heute war es nahezu unmöglich, diesen Vorsprung zu halten. Wir haben gut zusammengearbeitet, und am Ende bekommt, glaube ich, jeder, was er verdient, und alle sind zufrieden."
Tom Boonen (Quick.Step): "Die erste richtige Touretappe ist immer extrem hektisch. Es gab schon früh im Rennen ein paar Stürze und dann wieder auf dem letzten Kilometer. Durch die große Hitze lässt schnell die Konzentration nach und man macht leichter einen Fehler. Ich musste am Ende mit einigen Fahrern in eine andere Straße ausweichen. Es ging aber alles gut. Es war irgendwie auch eine lustige Situation, wie wir dann wieder auf die Strecke zurückgekehrt sind. Leider war es aber auch eine vertane Chance.“
Thomas Voeckler (Bouygues Telecom): „Die Etappe war nicht besonders schwer, nur leicht wellig. Die Hitze hat uns aber richtig leiden lassen.“
Aigle (dpa) - Der Weltradsport-Verband UCI hat sich gegen Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD gewehrt, bei der vergangenen Tour de Fance Anti-Doping-Regeln eklatant verletzt zu haben
29.10.2009UCI schießt gegen AFLD zurück(sid) - Grobe Fehler im Umgang mit Kontrollen hat der Radsport-Weltverband UCI der Anti-Doping-Agentur Frankreichs (AFLD) vorgeworfen. Die Kritik ließ die UCI in einer Kopie auch der Welt-Anti-Doping
14.10.2009Astana: "Wir haben nichts zu verbergen"Paris (dpa/rsn) - Astana zeigt sich von den jüngsten Ermittlungen der französischen Staatsanwaltschaft überrascht. „Das Team Astana hat nichts zu verbergen, seine Fahrer benutzen keine verbotenen
13.10.2009Pariser Staatsanwaltschaft untersucht Spritzen von Astana(sid/dpa) - Die Pariser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung gegen den Astana-Rennstall eingeleitet. Nach Informationen der französischen Sporttageszeitung „L´Equipe“ wurde die Behörde für
12.10.2009Tour: Keine weiteren verdächtigen Fälle(sid) - Der Tour de France scheinen weitere Dopingfälle vorerst erspart zu bleiben. "Pierre Bordry hat mir kürzlich bestätigt, dass es keine verdächtigen Fälle gibt. Das zeigt, dass der Kampf geg
11.10.2009McQuaid: "Humaner Akt, keine Vorzugsbehandlung"(sid) - UCI-Präsident Pat McQuaid hat den Anti-Dopingkampf des Radsport-Weltverbands gegen die jüngste Kritik verteidigt. Die Vorwürfe, die UCI habe bei der diesjährigen Tour de France das Team As
07.10.2009Bordry: "Tour-Kontrollen 2009 nicht regelkonform"(sid) - Pierre Bordry, Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat den Radsport-Weltverband UCI wegen der Dopinkontrollen bei der diesjährigen Tour de France scharf attackiert. "Die Ko
06.10.2009Astana-Sprecher nennt Vorwürfe "lächerlich"(dpa/rsn) - Nach dem Weltradsportverband UCI hat auch das Astana-Team Vorwürfe der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD zurückgewiesen, wonach die Mannschaft von Alberto Contador und Lance Armstr
06.10.2009UCI will Zusammenarbeit mit AFLD beenden(rsn) – Nach der Veröffentlichung eines Berichts, in dem die französische Anti-Doping-Agentur den Fahndern des Weltverbandes UCI bei der Tour 2009 eine bevorzugte Behandlung des Astana-Teams vorge
06.10.2009Bordry: Neue Dopingmittel bei der Tour 2009(rsn) - Bei der Tour de France 2009 gab es keinen positiven Dopingtest. Pierre Bordry, Vorsitzender der französischen Anti-Doping Agentur AFLD, ist jedoch überzeugt, dass auch in diesem Jahr betro
05.10.2009UCI: "Keine Vorzugsbehandlung von Astana bei der Tour"Paris (dpa/rsn) - Der Weltverband UCI hat vehement Vorwürfe bestritten, wonach das kasachische Astana-Team bei Dopingkontrollen während der vergangenen Tour de France mit großer Nachlässigkeit beh
05.10.2009Kontrollpraxis der UCI bei der Tour in der Kritik(sid) - Die Dopingkontrollen des Radsport-Weltverbandes UCI bei der Tour de France sind drei Monate nach Ende der Rundfahrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Berichten der französischen Zeitungen "L
(rsn) – 22 Jahre ist Fabio Christen (Q36.5 Pro Cycling) alt, und der Schweizer kommt aus einer wahren Radsportfamilie. Schon sein Großvater gehörte zu den besten Straßensportlern und auch sein Va
21.12.2024Red-Bull-Sportchef Aldag über die Transfers von Lazkano und Co.(rsn) – Es war abzusehen, dass Red Bull – Bora – hansgrohe auch in diesem Winter wieder allerhand Veränderungen am Kader für die neue Saison vornehmen würde. Neun Profis stoßen 2025 zum Team
21.12.2024Vandeputte mit Start-Ziel-Sieg zum ersten Weltcuperfolg(rsn) – Dank einer technischen Glanzleistung hat Niels Vandeputte (Alpecin – Deceuninck) in Hulst nicht nur einen Start-Ziel-Sieg, sondern auch seinen ersten Weltcup-Erfolg gefeiert. Der Belgier w
21.12.2024Schreiber startet am schnellsten und bleibt bis zum Schluss vorn(rsn) – Schnellstarterin Marie Schreiber (SD Worx – Protime) hat den Cross-Weltcup in Hulst mit einem Start-Ziel-Sieg für sich entschieden. Lucinda Brand (Baloise – Trek Lions) baute als Zweite
21.12.2024Knolle, Groß, John und Zemke zu rad-net - Rembe - Sauerland(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
21.12.2024Vom Niemandsland nach Alpe d’Huez in wenigen Monaten(rsn) – Als Ruderin stand Valentina Cavallar schon bei den Olympischen Spielen am Start und ihr Einstieg in den Radsport kam dann doch sehr überraschend. Erst im April fand sie einen Platz bei der
21.12.2024“Riesige Erleichterung“: Auf dem Weg zurück zu alter Stärke(rsn) – Er war noch nicht ganz wieder der Alte, doch nach zwei krankheitsbedingt schwarzen Saisons hat Maximilian Schachmann 2024 endlich erneut aufblitzen lassen können, wozu er fähig ist. Das ge
21.12.2024Van Empel muss Cross-Wochenende auslassen(rsn) - Wegen eines Trainingssturzes muss Weltmeisterin Fem van Empel (Visma – Lease a Bike) die beiden Cross-Weltcups in Hulst und Zonhoven an diesem Wochenende auslassen. Wie die Niederländerin a
21.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
20.12.2024Meisterschaftsdoppel versöhnte nach Olympia-Enttäuschung(rsn) – Die Olympischen Spiele in Paris hatten die Österreicherin Anna Kiesenhofer (Roland) wieder in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit zurückgeholt. Immer wieder wurde ihre Sensationsfahrt v
20.12.2024Van Aert kehrt in Mol zu seiner ersten Liebe zurück(rsn) - Viel Zeit zur Vorbereitung konnte sich Wout van Aert (30) nicht gönnen. Nach nur drei Tagen im Cross-Training will der Belgier am Montag beim Superprestige in Mol starten. Der Cross-Vizeweltm
20.12.2024Van Schip wegen Drohungen und Beleidigungen gesperrt(rsn) - Wegen "Beleidigungen, Drohungen und unangemessenem Verhalten“ bei der Bahn-WM in Ballerup (Dänemark) hat die UCI den Niederländer Jan-Willem van Schip vom 27. Dezember 2024 bis zum 1. Febr