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06.05.2009 | (rsn) – Christian Pfannberger (Katjuscha) wird nicht am Giro teilnehmen - aber nicht, wie von ihm in einem Interview behauptet, wegen seiner Zeitfahrschwäche, sondern weil er den Dopingfahndern ins Netz gegangen ist. Wie Pfannbergers Team am Mittwoch meldete, ist der Österreichische Meister bei einer unangemeldeten Trainingskontrolle am 19. März positiv getestet worden. Katjuscha suspendierte den 29-jährigen Klassikerspezialisten mit sofortiger Wirkung und ersetzte ihn in seinem Giro-Aufgebot durch den Russen Alexander Serov. "Es schien uns das Beste, ihn sofort zu suspendieren", sagte Katjuscha-Sprecher Andrea Agostini. Auf welche Substanz Pfannberger positiv getestet wurde, ist noch nicht bekannt.
Pfannberger, der seine Profikarriere im Jahr 2001 beim damaligen Team Nürnberger begann, ist bereits 2004 des Dopings mit Testosteron überführt worden und kehrte nach einer zweijährigen Sperre wieder zurück. Als Wiederholungstäter droht ihm jetzt eine lebenslange Sperre.
Wien (dpa/rsn) - Christian Pfannberger ist nach Angaben des Österreichischen Radsport-Verbandes (ÖRV) von der Nationalen Anti-Doping Agentur NADA als Doping-Wiederholungstäter lebenslang gesperrt w
(rsn) – Der am 19. März bei einer Trainingskontrolle positiv auf EPO getestete Christian Pfannberger hat in einem Schreiben an den Weltverband UCI darum gebeten, dass seine B-Probe nicht im Labor i
(rsn) – Der Österreicher Christian Pfannberger ist bei der unangemeldeten Trainingskontrolle am 19. März positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Das teilte der Radsport-Weltverband U
(sid) - Nach dem nächsten Dopingskandal durch Christian Pfannberger werden in Österreich Rufe nach härteren Strafen laut. "Es zeigt sich eindeutig, dass das Strafmaß derzeit nicht ausreichend ist.
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