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07.05.2009 | (rsn) – Der Österreicher Christian Pfannberger ist bei der unangemeldeten Trainingskontrolle am 19. März positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Das teilte der Radsport-Weltverband UCI am Donnerstag mit. Die bei dem Klassikerspezialisten vorgenommene Urinkontrolle sei vom bei der Internationalen Anti-Dopingagentur WADA akkreditierten Labor im österreichischen Seibersdorf analysiert worden, hieß es in einer Presseerklärung der UCI.
Als Reaktion auf den positiven Test suspendierte der Weltverband den 29-Jährigen, der bereits von 2004 bis 2006 eine Dopingsperre abgesessen hat. Sollte die B-Probe das Ergebnis bestätigen, droht Pfannberger, der ein Vergehen bestreitet, eine lebenslange Sperre.
Wien (dpa/rsn) - Christian Pfannberger ist nach Angaben des Österreichischen Radsport-Verbandes (ÖRV) von der Nationalen Anti-Doping Agentur NADA als Doping-Wiederholungstäter lebenslang gesperrt w
(rsn) – Der am 19. März bei einer Trainingskontrolle positiv auf EPO getestete Christian Pfannberger hat in einem Schreiben an den Weltverband UCI darum gebeten, dass seine B-Probe nicht im Labor i
(sid) - Nach dem nächsten Dopingskandal durch Christian Pfannberger werden in Österreich Rufe nach härteren Strafen laut. "Es zeigt sich eindeutig, dass das Strafmaß derzeit nicht ausreichend ist.
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