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02.04.2009 | (rsn) - Mit dem US-Amerikaner George Hincapie und dem Sachsen Marcus Burghardt an der Spitze wird Columbia-Highroad am Sonntag die Flandern-Rundfahrt in Angriff nehmen. Dem 35 Jahre alten Hincapie gelangen bei seinen Teilnahmen bereits mehrere Spitzenplatzierungen beim belgischen Frühjahrsklassiker, 2006 beendete er das Rennen auf Rang drei.
„George ist in der Form seines Lebens“, sagte Columbias Sportlicher Leiter Allan Peiper über den New Yorker, der zum ersten Mal in seiner Karriere auf einen Start bei den Drei Tagen von De Panne, dem klassischen Vorbereitungsrennen auf die „Ronde“, verzichtete. „Wir wollten, dass er am Wochenende wirklich frisch ist“, begründete Peiper diesen Schritt. „Er hat nur eine große Trainingseinheit absolviert und sich dann erholt und wird am Sonntag in guter Verfassung sein.“
Marcus Burghardt hatte zwar schon mehrfach Sturz- und Defektpech, überzeugte aber auch mit einigen guten Ergebnissen in den bisherigen Eintagesrennen. So wurde er bei Het Nieuwsblad zur Eröffnung der belgischen Frühjahrssaison Fünfter und zuletzt Zehnter beim E3 Prijs. Peiper, der Hincapie und Burghardt als „unsere Speerspitzen“ bezeichnete, traut aber auch dem Österreicher Bernhard Eisel, Zweiter bei Kuurne-Brüssel-Kuurne, einiges zu: „Er ist in toller Form und hat so viel Erfahrung mit diesem Rennen. Zusammen mit Edvald Boasson Hagen ist er unser Joker.“
Peiper erwartet, dass die geänderte Streckenführung in diesem Jahr – schon vor dem ersten größeren Anstieg, dem Oude Kwaremont, müssen einige Kopfsteinpflasterpassagen und Anstiege gemeistert werden – die Charakteristik des Rennens verändern wird. „Es wird ein ganz anderes Rennen werden“, so der Australier, für den es keinen ausgemachten Favoriten gibt: „Ich denke, es wird eines der offensten Rennen der letzten Jahre.“
Das Columbia-Highroad-Aufgebot: Edvald Boasson-Hagen, Marcus Burghardt, Bernhard Eisel, Bert Grabsch, George Hincapie, Mark Renshaw, Vicente Reynes, Marcel Sieberg
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