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02.02.2009 | (rsn)- Auf der 2. Etappe der Katar-Rundfahrt haben sich die Sprinter von einem Ausreißer überraschen lassen. Der Brite Roger Hammond setzte sich über 134km von Khalifa Stadium nach Al Khor Corniche als Solist durch und bescherte seinem neuen Cervelo TestTeam einen frühen ersten Sieg. Der 35-Jährige setzte die entscheidende Attacke rund 1,5 km vor dem Ziel und rettete einen Vorsprung von einer Sekunde ins Ziel.
Der Italiener Danilo Napolitano (Katjuscha) gewann den Sprint der Verfolger vor Hammonds Teamkollegen Heinrich Haussler. Tom Boonen (Quick Step) wurde Vierter. Der Münchner Andreas Klier (Siebter), der Spanier Xavier Florencio (Achter) und der Brite Daniel Lloyd (Neunter) komplettierten den überragenden Cervelo-Auftritt. Nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun hatte Team Milram. Mit Artur Gajek, Servais Knaven und Peter Wrolich erreichten drei Fahrer des einzigen deutschen ProTour-Rennstalls 2:11 Minuten hinter dem Tagessieger in der ersten größeren Gruppe das Ziel.
"Mit sechs Fahrern aus unserem Team und einigen der weltbesten Sprintern in der Spitzengruppe hätte ich bescheuert gewesen sein müssen, es auf einen Sprint ankommen zu lassen", kommentierte Hammond seinen ersten Sieg seit dem August 2008. Damals hatte er eine Etappe der Großbritannien-Rundfahrt gewonnen. "Wir haben es immer wieder versucht zu attackieren und ich habe das Glückslos gezogen." Dank der Zeitgutschriften übernahm Hammond auch die Führung im Gesamtklassement. Der Klassikerspezialist nimmt am Dienstag die 3. Etappe mit sechs Sekunden Vorsprung auf Boonen in Angriff. Haussler verbesserte sich auf Platz drei (+0:07), Klier ist neuer Fünfter (+0:11).
Der erwartet starke Wüstenwind sorgte dafür, dass sich das Feld in drei größere Gruppen teilte. In der 15 Fahrer starken Spitze war Cervelo mit gleich sechs Fahrern, Boonens Quick Step-Team immerhin noch zu dritt vertreten. Obwohl bei den Verfolgern Milram (für Robert Förster) und auch Columbia-High Road (für Cavendish) immer wieder für Tempoarbeit sorgten, gelang es nicht, zu Boonen, Hammond & Co. aufzuschließen. „Es ist heute unglücklich für uns gelaufen“, sagte Milrams Sportlicher Leiter Christian Henn nach dem Rennen. „Das Feld hat sich geteilt und durch die extremen Windverhältnisse hatten wir keine Chance mehr, das Loch wieder zu zu fahren. Man hat aber gesehen, dass die Basis grundsätzlich da ist. Wir waren in der Verfolgergruppe sehr aktiv. Das lässt für die kommenden Tage hoffen.“
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