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21.01.2009 | (rsn) - Die 2. Etappe ist vorbei und es gibt wieder viel zu berichten. Heute sind wir in Hahndorf gestartet. Der Name hört sich nicht nur deutsch an, er ist es auch. Hier leben viele deutsche Einwanderer, einige betreiben Weinanbau und es gibt sogar eine deutsche Bäckerei mit dem schönen Namen „Ottos Bäckerei“.
Gleich nach dem Start ging es mit Vollgas los. Ein Rennen dieser Art verläuft ja fast immer gleich und so war es auch diesmal. Eine Gruppe versucht wegzufahren und bis das klappt, kann es manchmal lange dauern. Heute etwa bis Kilometer 20. Dann, als die Gruppe weg war, hielt fast das ganze Feld an, um mal was loszuwerden. Das Problem mit dem „Austreten“ ist bei der Tour Down Under schon extrem, weil keines der Teams seinen eigenen Teambus dabei hat, in den man sich am Start und im Ziel zurückziehen könnte.
Danach wurde von einigen Teams wieder die Verfolgung aufgenommen und in der Verpflegung kam es dann zu einem Sturz, als einige Fahrer über herumrollende Trinkflaschen fielen.
Das Problem bei diesen extremen Temperaturen sind die eisgekühlten Getränke, die von den Pflegern angereicht werden. In professionellen Teams mit Pflegern, die schon länger dabei sind, wird vorher die Trinkflasche trocken gewischt und dann angereicht. Sie sind einfach besser zu greifen, wenn sie trocken sind.
Das Finale war schwer. Speziell im letzten Renndrittel sind wir sehr schnell gefahren. Im Finale musste ich dann 800 Meter vor dem Ziel abreißen lassen und habe 47 Sekunden. verloren. Morgen geht’s dann weiter mit der 3. Etappe, die auf jeden Fall interessant wird.
Ciao
Ronny
Milram-Neuzugang Ronny Scholz startet in den Farben seines neuen Teams so früh wie noch nie in seiner Karriere in die Saison. Bei der Tour Down Under wird sich der 30-jährige Herrenberger nicht nur einem ersten Formtest unterziehen, sondern auch in einem Tagebuch für Radsport News von seinen Erlebnissen im hochsommerlichen Australien berichten.
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