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11.04.2008 | Mit dem gesamten Team fuhren wir heute von km 160 - 210 die Kopfsteinpflaster-Passagen von Paris-Roubaix ab. Das Wetter spielte perfekt mit, wir konnten bei strahlend blauem Himmel trainieren. Da hat es schon richtig Spaß gemacht. Leider sind aber für Sonntag andere Bedingungen gemeldet!
Unsere erste Passage begann mit dem Wallers-Arenberg. Dabei erinnere ich mich gern an an letztes Jahr zurück. Es war mein Traum, diesen Sektor als erster mal ganz allein zu absolvieren. Das ist mir ja gelungen, es damals ein einzigartiges, kribbelndes Gefühl als Solist über diesen „Pavé“ zu fahren. So ein Erlebnis kann man mit Worten kaum beschreiben.
Danach fuhren wir noch sieben weitere (von insgesamt 28) Kopfsteinpflaster-Stücke bis Orchies ab. Ich versuchte, ganz locker, aber zügig, ganz flüssig, mit kleinen Gängen dort rüberzufahren. Mein Gefühl sagt mir, dass mir das bestens gelungen ist. Eins kann ich auch nach der heutigen Erkundung definitiv bestätigen: Der Wald von Arenberg ist mit Abstand die schwierigste Pflasterpassage in der "Hölle des Nordens"! Ich bin aber guter Dinge, dass ich sie auch am Sonntag wieder gut bewältigen werde.
Ralf Grabsch (Milram) wird innerhalb der kommenden Woche bei gleich zwei „Monumenten“ des Radsports starten: der Flandern-Rundfahrt am Sonntag und Paris-Roubaix eine Woche später. Der Klassikerspezialist, der am Montag 35 Jahre alt wurde, zählt vor allem bei Paris-Roubaix zu den deutschen Hoffnungen. In der „Hölle des Nordens“ war Grabsch im Vorjahr auf Platz 15 zweitbester Deutscher hinter David Kopp. In diesem Jahr peilt der ältere Bruder des deutschen Zeitfahrmeisters Bert Grabsch (High Road) einen Platz unter den besten Zehn an. Ralf Grabsch wird auf Radsport news in den nächsten Tagen in seinem „Klassiker-Tagebuch“ von seinen Erlebnissen bei zwei der größten Eintagesrennen berichten.
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