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14.03.2008 | (rsn) - Markus Fothen zeigt sich bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico weiterhin in sehr guter Frühform. Der Gerolsteiner-Kapitän belegte auf der dritten Etappe nach 195 Kilometern von Gubbio auf den bis zu 20 Prozent steilen Montelupone hinauf mit 23 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger Joaquin Rodriquez (Caisse d`Epargne) den siebten Platz.
Hinter dem spanischen Meister kam ein Trio mit Girosieger Danilo Di Luca (LPR) und den beiden Schweden Niklas Axelsson (Serramenti PVC) und Thomas Lövkist (High Road) mit zwölf Sekunden Rückstand ins Ziel.
In der Gesamtwertung führt nun Axelsson vor Enrico Gasparotto (Barloworld) und Tagessieger Roriquez. Linus Gerdemann (High Road), der mit 31 Sekunden Rückstand auf Rang 14 ins Ziel kam, rangiert auf Position vier, sein Teamkollege Lövkvist ist mit 40 Sekunden Rückstand Sechster, einen Rang dahinter folgt Fothen mit 50 Sekunden Abstand zur Spitze.
Der Topfavorit auf den Gesamtsieg ist nun jedoch Fabian Cancellara (CSC). Der Schweizer Zeitfahrweltmeister hielt heute als Tageszehnter seinen Zeitverlust in Grenzen, liegt in der Gesamtwertung mit 54 Sekunden Rückstand auf dem zehnten Rang und kann im noch anstehenden 26 Kilometer langen Einzelzeitfahren wieder Zeit auf die Konkurrenz gutmachen.
Den drei Kilometer langen Schlussanstieg nahm eine gut 30 Mann starke Spitzengruppe in Angriff. Eine Attacke vom italienischen Meister Giovanni Visconti (Quick Step) gut 1000 Metern vor dem Ziel scheiterte. Rodriquez hatte mit seinem Angriff 400 Meter vor dem Ziel mehr Erfolg.
Kuriose Szenen spielten sich im sehr steilen Schlussanstieg ab. Ein Begleitmotorrad schaffte die Steigung nicht, fiel um und blockierte den nachfolgenden Fahrern die Fahrbahn.
Lange Zeit geprägt wurde die Etappe von einem Ausreißerduo, dem Franzosen Lloyd Mondory (Ag2r) und dem Spanier Vicente Garcia Acosta (Caisse d`Epargne). Die beiden fuhren einen Vorpsrung von maximal acht Minuten heraus, wurden aber schließlich gestellt. Die beiden Ausreißer hatten ebenso wie das Team Milram nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun.
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