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13.02.2008 | (Ra) – Im Vorjahr sorgte Alberto Loddo bei der Tour de Langkawi mit fünf Etappensiegen für Furore. In diesem Jahr lief es an den ersten Tagen nicht nach Wunsch für den italienischen Sprinter. Auf der 5. Etappe von Johor Bahru nach Bandar Penawar über 139,9km zeigte der Tinkoff-Neuzugang allerdings seine Klasse und entschied den Zielsprint vor dem Argentinier Mauro Richeze (Csf Group Navigare) und dem Schweizer Aurelien Clerc (Bouygues Telecom) für sich.
Die ersten drei Teilstücke waren von Ausreißern beherrscht und gewonnen worden, erst auf der von Danilo Hondo gewonnenen 4. Etappe hatten sich die Sprinter in Szene setzen können. Hondo selber landete diesmal abgeschlagen auf Platz22.
„Heute hat die Mannschaft den Unterschied gemacht, der Sprint selber war keine große Geschichte“, sagte der 29-jährige Loddo nach dem Rennen. „Die Etappe hat sich durch den starken Wind sehr gezogen. Mein Team war entschlossen, bis zum Schluss jeden Ausreißer zu stellen. Einen Kilometer vor dem Ziel habe ich mir das Hinterrad von Brutt und Trusov gesucht. Sie sind am stärksten reingefahren und das hat mich so heiss gemacht, dass ich mit einem kleinen Vorsprung die Ziellinie überqueren konnte.“
In der Gesamtwertung verteidigte der Franzose Matthieu Sprick (Bouygues Telecom) seine hauchdünne Führung von einer Sekunde vor dem Australier Mitchell Docker (Drapac Porsche). Dritter ist weiterhin der Spanier Gustavo César Veloso (Karpin Galicia) mit drei Sekunden Rückstand auf Sprick.
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