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11.02.2008 | (Ra) – Das war der Tag der Asiaten bei der Tour de Langkawi: Auf der mit 209,4km längsten Etappe von Sitiawan nach Banting siegte der Südkoreaner Won Jae Lee (Seoul Cycling) vor dem Malaysier Anuar Manan (Letua Cycling Team) und dem Chinesen Yan Dong Xing (Trek Marco Polo). Danilo Hondo (Serramenti PVC) kam mit den Verfolgern auf Platz neun ins Ziel.
Lee hatte sich einen Kilometer vor dem Ziel aus einer fünf Fahrer starken Ausreißergruppe, bestehend aus ihm, zwei Malaysiern, einem Chinesen und einem Japaner, absetzen können. Das Quintett hielt das Peloton mit den namhaften europäischen Sprintern wie dem Italiener Alberto Loddo (Tinkoff), dem Schweizer Aurélien Clerc (Bouygues Telecom), dem Weißrussen Alexandre Usov (AG2r) und eben Hondo erfolgreich auf Distanz.
Loddo, der im Vorjahr gleich sechs Etappen der Rundfahrt gewonnen hatte und mit der Empfehlung eines Etappensieges bei der Katar-Rundfahrt (gegen Tom Boonen) nach Malaysia gekommen war, musste sich zum dritten Mal damit zufrieden geben, den Sprint der Verfolger zu gewinnen, die mit 1:09 Minuten Rückstand auf den Sieger ins Ziel kamen. Für den 34-jährigen Hondo, der sein Comeback nach einer Dopingsperre gibt, zeigt die Kurve nach oben: nach dem 23. Platz zum Auftakt und Rang 16 auf der 2. Etappe langte es immerhin zur ersten Platzierung unter den besten Zehn.
„Auf dem letzten Kilometer machte mir mein Teammanager Mut und sagte mir, ich solle mich nicht umschauen. Das half mir heute zu gewinnen“, freute sich der 21-jährige Lee, der seit dieser Saison für den südkoreanischen Continental-Rennstall Seoul Cycling fährt. Der weiter im Gelben Trikot des Gesamtführenden fahrende Franzose Matthieu Sprick (Bouygues Telecom) lobte die asiatischen Fahrer: „Sie sind bekannt dafür, sehr aggressiv zu fahren und bewegen sich auf einem hohen athletischen Niveau. Ein solcher Sieg ist gut für den Radsport genauso wie für die Tour de Langkawi.“
In der Gesamtwertung hat Sprick weiter je drei Sekunden Vorsprung auf den Australier Mitchell Docker (Drapac Porsche) und den Spanier Gustavo Cesar (Karpin Galicia).
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