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11.01.2008 | (Ra) – Andrej Kashchkin wehrt sich weiter gegen eine drohende Dopingstrafe und will sogar in das Renngeschehen zurückkehren. Das kündigte sein belgischer Anwalt Luc Misson lau einer Meldung der französischen L’Equipe an. Kashechkin war Ende August 2007 von seinem damaligen Team Astana entlassen worden, nachdem ihm während einer Trainingskontrolle Fremdblutdoping nachgewiesen worden war.
Dagegen hatte der 27-jährige Kasache vor einem Gericht in seiner Wahlheimat Lüttich geklagt in der Absicht, die die generelle Zulässigkeit von Dopingtests in Frage zu stellen.
Das Gericht erklärte sich allerdings in einer Entscheidung von Ende November aus "territorialen Gründen" als "nicht zuständig". Die Verhandlung sollte in der Schweiz durchgeführt werden, wo der Weltradsportverband UCI seinen Sitz hat.
Misson erklärte, dass sein Mandant „weiterhin trainiert und sich in sehr guter Kondition“befände. Kashechkin sei sogar bereit, bei einer Mannschaft unter der Bedingung zu unterschreiben, dass der Vertrag im Fall einer Sperre wieder aufgelöst werden könnte. Misson kritisierte zugleich die UCI für ihr Vorgehen. Der im Fall kashechkin zuständige kasachische Verband habe bisher noch keine Unterlagen der UCI über seinen Klienten erhalten. „Die UCI missachtet ihr eigenes Reglement“, so Misson, „nachdem sie die B-Probe mit Nachlässigkeit und Verspätung vorgenommen hat, verhindert sie nun selbst einen normalen Ablauf des Verfahrens.“
Berlin (dpa/sid) - Der kasachische Radsport-Verband hat Andrej Kashechkin vom Doping-Verdacht freigesprochen. Das berichtete die Online-Ausgabe der französischen Sportzeitung «L`Equipe».Der ehemali
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