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31.10.2007 | (Ra) - Der internationale Verband der Profiteams AIGCP und der ProTour-Teamverband IPCT haben im Doping-Fall Andrej Kasheshkin klar Position bezogen und den Forderungen von Kasheshkins Anwalt Luc Misson, Dopingkontrollen nur von staatlichen Autoritäten zuzulassen, klar widersprochen.
Nach den Worten von Jean-Louise Dupont, dem Anwalt von AIGCP und IPCT, sollte der Kampf gegen Doping nicht nur von der Staatsanwaltschaft geführt werden. ,,Die Frage ist nicht, ob der Kampf vom Staat, einer privaten Institution wie der UCI oder der WADA, oder von den Teams selbst geführt wird. Es kommt vor allem darauf an, dass die Regeln und Strafen objektiv und im richtigen Maß getroffen werden.“
Diesen Standpunkt möchten die beiden Verbände auch vor Gericht darlegen und haben eine entsprechende Anfrage an das zuständige Gericht in Leige (Belgien) geschickt, wo die Klage Kashechkins verhandelt wird.
Kashechkin und sein Anwalt wollen nach dem positivem Dopingtest des Kasachen vom 1. August die drohende zweijährige Sperre nicht hinnehmen. Ihre Klage begründen sie mit einem Eingriff in die Menschenrechte des 27-jährigen ehemaligen Astana-Fahrers. Ein solcher dürfte nur in bestimmten Fällen von staatlichen Institutionen, nicht aber von privaten Instanzen wie der UCI oder der WADA vorgenommen werden.
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