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30.04.2007 | (Ra) – Team Gerolsteiner zählte wie erwartet auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich zu den stärksten Teams. Am Ende erfüllten sich die Hoffnungen auf das „Ardennen-Triple“ zwar nicht. Mit Platz fünf von Rebellin konnte die Eifel-Equipe aber gut leben, wie Stefan Schumacher nach dem Rennen feststellte.
„Das war ein gutes Ergebnis zum Abschluss einer starken Woche von uns in den Ardennen", so der Sieger des Amstel Gold Race, der mit seiner erfolgversprechenden Attacke rund 20 Kilometer vor dem Ziel die Konkurrenten in Bedrängnis gebracht hatte. Bis fünf Kilometer vor dem konnte Schumi von einem zweiten Ardennencoup träumen. Dann waren die Verfolger wieder heran und der 25-jährige Nürtlinger ließ das Rennen ruhig auf Rang 76 „ausklingen“. "Schade, dass die anderen im meiner Spitzengruppe nicht mitgeführt haben", kommentierte Schumacher seinen Ausreißversuch. "Aber am Schluss haben mir dann ein bisschen die Körner gefehlt." Am Dienstag kann er seine ausgezeichnete Frühjahrsform wieder unter Beweis stellen. Beim hessischen Klassiker „Rund um den Henninger Turm“ zählt der Schwabe zu den Favoriten. „Auf den Henninger-Turm freue ich mich richtig", so Schumacher, der im Vorjahr Sechster im Ziel auf der Darmstädter Landstraße war.(dpa/sid/Ra) - Das Team Gerolsteiner hat den dritten Sieg innerhalb von acht Tagen verpasst: Der Italiener Danilo di Luca hat den ältesten Rad-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich mit fünf Sekunden
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