--> -->
05.02.2007 | (Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Agritubel
Das Team Agritubel ist das einzige französische Team mit einer Professional Continental Lizenz. Allerdings kann sich Teammanager David Fornes bereits jetzt so gut wie sicher sein, mit seiner Equipe bei der Tour de France starten zu können. Auch für Paris-Nizza hat Agritubel eine Wildcard erhalten. Um bei diesen großen Rennen konkurrenzfähig zu sein, hat man seine Leistungsträger gehalten und sich zudem mit drei ProTour-erfahrenen Franzosen verstärkt.
Die Kapitäne: Bei den Rundfahrten setzt Agritubel auf den spanischen Kletterspezialisten Juan Miguel Mercado. Die 28jährige Bergziege konnte bereits zwei Etappen bei der Tour de France gewinnen, die Österreich Rundfahrt 2005 für sich entscheiden und in jenem Jahr auch die Vuelta in den Top Ten beenden.
Ein weiterer interessanter Mann für die Rundfahrten ist Mercados Landsmann Moises Duenas. Der 25-Jährige gewann in der abgelaufenen Saison die prestigeträchtige Tour de l`Avenir. Ein weiterer starker Spanier in Diensten von Agritubel ist der Zeitfahrspezialist Jose Alberto Martinez. Der 31-Jährige konnte in seiner langen Karriere nter anderem das Criterium International und in der abgelaufenen Saison auch die Bayern-Rundfahrt gewinnen. Die Classica San Sebastian beendete er schon unter den ersten Fünf. Hinzu kommen mehrere Podiumsplatzierungen in der Gesamtwertung bei kleineren spanischen Rundfahrten.
Ebenfalls wichtige Rollen sollen die beiden Neuzugänge Nicolas Jalabert (von Phonak) und Nicolas Vogondy (von Credit Agricole) spielen. Beides sind gestandene Rennfahrer, die sowohl bei Eintagesrennen als auch bei kleineren Rundfahrten für das Team punkten können. Der jüngere Bruder von Nicolas Jalabert wird bei den Frühjahrsklassikern die Kapitänsrolle einnehmen. Bei Paris-Roubaix kann der 33-Jährige durchaus in die Top 20 fahren. Vogondy konnte bereits die Tour de France unter den 20 Besten beenden. Bei der französischen Landesrundfahrt wird man die beiden Franzosen häufig in Fluchtgruppen sehen.
Zu einem weiteren Aktivposten kann Neuzugang Freddy Bichot werden sein. Der 27jährige Allrounder, 2005 Gewinner der Fernfahrt Etoile de Besseges, kommt von FDJeux. Auch der 32jährie Benoit Salmon hat einige Erfolge in seinen "Palmares" stehen. So stehen für ihn unter anderem Rang drei in der Gesamtwertung der Dauphiné Libéré, Rang Neun beim Fleche Wallone und Rang 16 bei der Tour de France zu Buche. Allerdings liegen diese Ergebnisse schon einige Jahre zurück.
Für die Sprints hat Agritubel den Hans Dekkers. Der 25jährige Niederländer zählt zu den ganz schnellen Männern im Peloton. Allerdings hat Dekkers schon bei nur leicht welligem Terrain des öfteren Probleme dem Peloton zu folgen. Auf tellerflachen Strecken muss man den Ex-Rabobank Fahrer jedoch auf der Rechnung haben. Auch bei den belgischen Klassikern kann Dekkers eine ordentliche Rolle spielen.
Prognose: Agritubel hatte bereits ein starkes Jahr 2006 mit sieben Siegen (darunter Etappensieg Tour de France, Gesamtsieg Bayern Rundfahrt und Gesamtsieg Tour de l`Avenir). Zur neuen Saison hat man sich sinnvoll verstärkt, so dass der Rennstall auf noch mehr Erfolge hoffen darf - und sogar das eine oder andere ProTour Team in den Schatten stellen kann.
Agritubel-Aufgebot 2007: Linas Balciunas, Aivaras Baranauskas, Emilien-Benoit Bergès, Freddy Bichot, Manuel Calvente, Cedric Coutouly, Hans Dekkers, Moises Duenas, Romain Feillu, Mikel Gaztanaga, Eduardo Gonzalo, Cédric Hervé, Nicolas Jalabert, José Alberto Martinez, Juan Miguel Mercado, Samuel Plouhinec, Freddy Ravaleu, Anthony Ravard, Denis Robin, Benoît Salmon, Benoit Sinner, Nicolas Vogondy
(Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Team Volk
(Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Skil-Shi
(Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Barlowor
(Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Wiesenho
(Ra) - Auch in der zweiten Liga des Radsports hat sich im Winter personell einiges getan. Radsport aktiv stellt die stärksten Professional Continental Teams vor. Heute in unserem Team-Tüv: Tinkoff
(Ra) - Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammen
(Ra) - Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammen
(Ra) - Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammen
(Ra) - Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammen
(Ra) - Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammen
(Ra)- Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammeng
(Ra)- Alles neu macht der Januar. Zum Jahreswechsel hin haben die ProTour-Teams ihre Transfers im Wesentlichen abgeschlossen. Radsport aktiv sagt, was wir in der kommenden Saison von den neu zusammeng
(rsn) – Um die Gründe für das Tour-Aus von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) auf der 14. Etappe rankten sich diverse Vermutungen, aber keine klaren Gründe. Zu vage waren der Profi selbst un
(rsn) – Der Ausbruch einer Rinderseuche hat zu einer kurzfristigen Streckenänderung der 19. Etappe der Tour de France von Albertville nach La Plagne geführt. Die ursprünglich 129,9 Kilometer lang
(rsn) – Oscar Onley (Picnic – PostNL) hat es bei der Tour des France tatsächlich nochmal spannend gemacht - auch wenn zwischenzeitlich überhaupt nichts mehr darauf hindeutete. Nach der Abfahrt v
(rsn) – Am drittletzten Tag der 112. Tour de France steht in den Alpen eine letzte, schwere, wenn auch überraschend kurze Etappe im Hochgebirge an. Ursprünglich waren 130 Kilometer mit über 4.600
(rsn) - Visma – Lease a Bike blies auf der 18. Etappe der Tour de France zum Sturm. Das sah am Col de la Madeleine perfekt aus. Am Col de la Loze ging all die tolle Vorarbeit dann aber in die Hose.
(rsn) – Der Triumph von Ben O’Connor auf der 18. Etappe der Tour de France war für das Team Jayco – AlUla eine Erlösung. Als Ausreißer trug der Australier am Donnerstag den Sieg davon, nach 1
(rsn) - Am Ende wurde es im Kampf um Platz drei der Gesamtwertung und das Weiße Trikot ganz knapp für Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe). Nur 22 Sekunden rettete der 24-Jährige am C
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat auf der 18. Etappe der Tour de France zu den aktivsten Fahrern gezählt und sich dank seiner Vorstellung am Col de la Loze um einen Platz im G
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat die Königsetappe der Tour de France 2025 gewonnen. Nach 171 Kilometern war der Australier auf dem Col de Loze der einzige Ausreißer, der vor den Favori
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat die Königsetappe der 112. Tour de France gewonnen. Der 29-jährige Australier setzte sich über 171,5 Kilometer von Vif zur Bergankunft am Col de la Lo
(rsn) – Es war eine Königsetappe, die ihrem Namen gerecht wurde. Drei Berge der höchsten Kategorie, mehr als 5400 Höhenmeter auf den 171 Kilometern der 18. Etappe von Vif nach Courchevel und ein
(rsn) – Von den 154 Fahrerinnen, die am kommenden Samstag im bretonischen Vannes die 4. Tour de France Femmes (2.WWT) unter die Räder nehmen, vertreten sieben die deutschen Farben. Von der erfahr