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00.00.0000 | In diesem Jahr überlässt Jan Ullrich nichts dem Zufall. Direkt nach der Ankunft in Lüttich fuhr der T-Mobile-Star am Mittwoch mit seinem Sportlichen Berater Rudy Pevenage einen Teil der 3. Etappe von Waterloo nach Wasquehal ab. Ullrich interessierte sich besonders für die erste Kopfsteinpflaster-Passage nach 146 km bei Wandignies.
„Die Pavé sind nicht zu unterschätzen“, begründete der Olympiasieger. „Die Passage ist eng und sehr schwierig zu befahren. Solche Abschnitte sind nicht üblich bei der Tour“, ergänzt Pevenage. Auf den 35 km weiter folgenden Abschnitt verzichtete Ullrich aber. „Den kennt Jan gut“, begründet Pevenage.
Am Mittag fuhr Ullrich mit seinen acht Team-Kollegen auf den nagelneuen Rädern die Strecke für das Mannschaftszeitfahren ab (siehe extra Bericht). Schon vor der Deutschland Tour hatte er sich die Alpen-Berge der Tour und die Strecke für das Einzelzeitfahren am vorletzten Tag in Besancon angesehen.
So akribisch bereitete sich Ullrich noch nie vor. Jetzt ist der Tour-Check abgeschlossen. Das Rennen kann beginnen!
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