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08.02.2004 | Der dicke Ullrich - alle Jahre wieder das Lieblingsthema der Medien. Diese Saison eröffnet die italieniesche Sport-Tagesszeitung "Gattetta dello Sport" das pfundige Thema. Es gäbe wieder mal Gewichtsprobleme, meldet das Fachblatt nach den ersten fünf Tagen seines Trainingslagers in der Toskana. Richtig ist: von "plagen" oder "Problemen" kann keine Rede sein! Denn der Olympiasieger hat einzig und allein noch nicht sein Tour-Gewicht von 72 kg bei 1,83 m Körpergröße. Ullrich: "Wenn ich jetzt schon so leicht wäre, wäre ich krank!"
"Wenn ich aber so weiterarbeite, werde ich in den kommenden Monaten wieder in Top-Form sein - alles läuft programmgemäß. Ich habe das Training einen Monat früher als bisher begonnen und bin bereits an einem guten Punkt angelangt. Ich habe über 4000 Kilometer hinter mir", sagte Ullrich der "Gazzetta" im Interview.
«Wegen seiner Erkältung im Januar hat er einige Trainingstage verloren und vielleicht jetzt ein bisschen mehr Gewicht als vorgesehen, aber das ist nicht dramatisch», sagte sein Betreuer Rudy Pevenage, der Ullrich in der Toskana zusammen mit dessen Team-Kollegen Tobias Steinhauser und Physiotherapeutin Birgit Krohme begleitet. Außerdem diesmal beim Trainings-Aufenthalt in einem familiären Weingut bei Lucca dabei: Ullrichs Lebensgefährtin Gaby und die gemeinsame Tochter Sarah-Maria.
Bei seinem angestrebten zweiten Gewinn der Tour de France nach 1997 hat Ullrich nicht nur den Fünffach-Sieger Lance Armstrong (USA) im Blick. "Lance ist der Stärkste meiner Rivalen, doch es wäre ein Fehler, ausschließlich an ihn zu denken. Aber auch Joseba Beloki und Roberto Heras sind nicht zu unterschätzen. Sie sind Kapitäne ihrer Teams geworden und werden dieses Jahr noch aggressiver sein. Auch Ivan Basso hat Siegchancen", sagte Ullrich, der am 3. März bei der Murcia-Rundfahrt in die Wettkampf-Saison einsteigen will. Dabei wird der T-Mobile-Kapitän in Spanien gleich auf Armstrong treffen.
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