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01.10.2003 | Zum Abschluss einer langen erfolgreichen Rennsaison warteten die Rennfahrer des Kölner Radteams Vermarc noch einmal mit beachtenswerten Erfolgen auf.
Nachdem der ehemalige Deutsche Meister im Bergfahren Rene Weissingen ein schweres Rennen in Österreich gewann, holte er sich bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft die Bronzemedaille. Auf dem äußerst selektiven Kurs im badischen Blumberg an der Grenze zur Schweiz war Weissinger von der ersten Runde an sehr aktiv und war in jeder Spitzengruppe vertreten. Fünf Kilometer vor dem Finale des über etwa 110 km laufenden Rennens versuchte es der Akteur des Vermarc-Teams im Alleingang den Meistertitel zu holen. Erst kurz vor dem Ziel wurde er von einer Verfolgergruppe eingeholt. Der Deutsche Meistertitel ging an Markus Fothen, der im kommenden Jahr für das deutsche GS I Team Gerolsteiner fahren wird.
Eugen Wacker, B-Weltmeister im Zeitfahren und Artjom Botschkarew vom Vermarc Team landeten mit ihrem dritten Rang im Paarzeitfahren beim Duo Normand in Frankreich gegen starke internationale Konkurrenz ebenfalls einen tollen Erfolg.
Teamchef Wilfried Fack ist zufrieden mit den Erfolgen seiner Akteure. Enttäuscht ist er wie seine Fahrer über die mangelnden Startmöglichkeiten bei den deutschen hochkarätigen Veranstaltungen. Während dem Team aus dem Ausland permanent interessante Einladungen vorlagen, waren die Starts in Deutschland eher selten.
Die Teamleitung hat sich daher entschlossen, im Jahre 2004 keine Sportgruppe der Kategorie III beim Weltradsportverband anzumelden. Sofern laufende Verhandlungen mit einem neuen Sponsor zum erhofften Erfolg führen, wird es in Köln künftig möglicherweise ein Radsportteam der Kategorie II geben. Wenn das nicht zum Tragen kommen sollte, werden elf junge talentierte Radprofis ihren derzeitigen Arbeitsplatz verlieren. Dies wäre auch ein herber Verlust für den Kölner Profiradsport.
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