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13.09.2025 | (rsn) - Am Sonntag will Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) nach seinen Weltmeistertiteln auf der Straße, im Cyclocross und im Gravel den im Mountainbike folgen lassen. Dabei überlässt der Niederländer nichts dem Zufall, denn seit er zur 16. Etappe der Tour de France nicht mehr angetreten ist, startete er auf der Straße nur noch bei der Renewi Tour (2.UWT), wo er den Gesamtsieg vor drei Wochen knapp verpasste. Ansonsten lag der Fokus des 30-Jährigen voll auf dem Mountainbike.
Dort konnte er vor zwei Wochen beim letzten Weltcup in Les Gets bereits mit einem sechsten Platz überzeugen, obwohl er aus der fünften Reihe starten musste. “Danach habe ich zu Hause auf dem Rennrad und dem Gravelbike trainiert. Anschließend bin ich in die Schweiz gereist, um spezifischer auf dem Mountainbike zu arbeiten“, erklärte van der Poel gegenüber Sporza.
In dieser Woche trainierte er fast täglich auf der technisch schweren Strecke in Crans-Montana im Wallis. “Das Rennen findet auf 1.500 Metern Höhe statt, da muss man sich anpassen – und ich bin da recht empfindlich“, sagte er. Seine Form sei seit seinem Auftritt in Frankreich weiter gestiegen. “Ich fühle mich jetzt besser als in Les Gets. Damals hatten die Beine und auch die Technik noch nicht das gewünschte Niveau. Hoffentlich reicht es diesmal, um mit den Besten mithalten zu können.“
Van der Poels erster Auftritt auf den breiten Reifen endete beim Weltcup in Nove Mesto im Mai schnell im Staub. Auch davor lief es nicht nach Plan, denn 2024 fasste er sein Mountainbike nicht an, 2023 gab es ein DNS, ein DNF und Platz 28 beim Test-Event in Paris. Legendär war sein Crash bei den Olympischen Spielen in Tokio 2021, nachdem er zwei Jahre an keinem MTB-Wettkampf teilgenommen hatte.
In der Schweiz soll darum dringend wieder ein Erfolgserlebnis her. Ein Missgeschick wie in Japan, als ein Hilfsbrett nach dem Training entfernt wurde, soll es nicht mehr geben. “Ein Vorteil war, dass ich die Strecke jeden Tag befahren konnte, immer wieder mit unterschiedlichem Material oder verschiedenen Linien. Ich denke, ich habe jetzt etwas gefunden, womit ich mich wohlfühle. Ich habe ein gutes Gefühl für den Kurs“, meinte van der Poel.
An der schlechten Startposition ändert sich gegenüber Les Gets aber nichts, wieder wird er sich in der fünften Reihe aufstellen müssen. “Da braucht man ein wenig Glück. Es ist unvorhersehbar und liegt nicht vollständig in meinen Händen. In Les Gets hatte ich dieses Glück nicht, hoffentlich läuft die erste Runde diesmal besser.“
Sollte die Startrunde dieses Mal besser klappen, spart sich van der Poel viel Kraft, die er vor drei Wochen in die Aufholjagd investieren musste. Als er dort den Anschluss schaffte, war der Ofen gleich aus. Und wenn es auch am Sonntag nicht klappen sollte, sieht der Alpecin-Profi in Zukunft noch Möglichkeiten. “Ich jage diesem Ziel schon länger hinterher – mit Höhen und Tiefen. Ich glaube nicht, dass es meine letzte Chance sein wird, aber es wäre fantastisch, wenn ich auch im Mountainbike Weltmeister werden könnte, in einer der Disziplinen, die mir am meisten am Herzen liegen.“
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