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29.07.2025 | (rsn) – In einer ganz anderen Verfassung als nach dem gestrigen Tag trat Demi Vollering (FDJ -Suez) heute nach dem Zieleinlauf der 4. Etappe der Tour de France Femmes in Poitiers vor die Presse.
Dort gab sie laut wielerflits.nl ein unmittelbares Update zu ihrem Gesundheitszustand, den die Teamärzte heute Morgen zur allgemeinen Entspannung ihrer französischen Equipe mit “Daumen hoch“ bewertet hatten
“Ich bin unglaublich erleichtert“, sagte die Vorjahreszweite in die Mikrofone. “Ich hatte keine Kopfschmerzen und habe glücklicherweise weder mein Knie noch meinen Rpcken gespürt. Ich hatte heute Morgen Nackenschmerzen und konnte meinen Kopf kaum hochhalten. Aber auf dem Rad lief es gut und ich fühlte mich gut. Ich hoffe, dass es morgen besser wird“, gab sie Entwarnung für einige Körperstellen, die ihr noch zu schaffen gemacht hatten.
Aber nicht nur körperlich, sondern auch emotional habe sie die gestrige Situation im heutigen, wiederum sehr hektischen Rennverlauf nicht ganz losgelassen, so Vollering, die ja schon des Öfteren Einblicke in ihre Gefühlswelt gegeben hatte. “So ein Sturz macht immer etwas mit dir. Heute war es ein bisschen aufregend, wieder in so einem chaotischen Finale zu fahren, dann spürt man die Anspannung sowieso", sagte die Niederländerin. "Aber ich habe es überstanden und zum Glück keine Zeit mehr verloren. Ich glaube, der Schock ist ein bisschen verflogen."
Die Top-Favoritin auf den Gesamtsieg der 4. Tour de France Femmes kam auf der heutigen Etappe zeitgleich mit ihren wohl ärgsten Widersacherinnen Kasia Niewiadoma (Canyon – SRAM – zondryto) und Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) im Feld auf Rang 43 ins Ziel.
Schon morgen kann sie auf dem fünften Teilstück beweisen, ob ihre Genesung über Nacht weitere Fortschritte gemacht hat. Auf den 165,8 Rennkilometern von Chasseneuil-du-Poitou (Futuroscope) nach Guéret geht es ab Kilometer 50 nahezu stetig bergan, auf den letzten 40 Kilometern warten drei Bergwertungen der 3. und 4. Kategorie auf die Fahrerinnen. Vollerings Terrain!
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