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23.06.2025 | Anton Schiffer vom Team BikeAid hat in der vergangenen Woche erneut seine Klasse als einer der stärksten KT-Kletterer unter Beweis gestellt. Bei der Route d’Occitanie (2.1) im Süden Frankreichs zeigte er vor allem auf den bergigen Etappen eine starke Leistung.
Schon zum Auftakt der viertägigen Rundfahrt präsentierte sich Schiffer in guter Form. Das 10,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren mit 330 Höhenmetern lag ihm. Lange hielt er die Bestzeit und beendete die Etappe schließlich auf einem starken zehnten Platz. Damit war er der einzige KT-Fahrer unter den Top Ten.
Zwei Tage später, auf der Königsetappe über den Col du Tourmalet, zeigte er sich erneut in bestechender Verfassung. Gemeinsam mit sieben weiteren Fahrern, darunter Giro-Etappensieger und späteren Tagessieger Nicolas Prodhomme, fuhr er über den höchsten Punkt des berühmten Anstiegs. In der Abfahrt fiel die Gruppe jedoch auseinander, und Schiffer musste am letzten Berg abreißen lassen. Für das beste Tagesergebnis aus Sicht von BikeAid sorgte an diesem Tag Olivier Mattheis. Er konnte am finalen Anstieg zum Luz-Ardiden noch einige Plätze gutmachen und erreichte das Ziel als starker 14.
Auch auf der Schlussetappe zeigte Schiffer ein kämpferisches Rennen. Er war erneut Teil der Gruppe des Tages, die jedoch nie mehr als einen kleinen Vorsprung herausfahren konnte. Nach der Einholung verteidigte Schiffer im verbliebenen, stark dezimierten Hauptfeld seine Position und belegte am Ende Rang 17.
Die Mannschaft von Lotto Kern-Haus PSD Bank hat in der vergangenen Woche beim Giro Next Gen wichtige internationale Erfahrung gesammelt, auch wenn das erhoffte Ergebnis am Ende ausblieb. Acht Etappen mit anspruchsvoller Topographie, hoher Intensität und stark besetztem Teilnehmerfeld verlangten den Fahrern alles ab.
"Ein sehr schweres, aktives und attraktives Radrennen", fasste der Sportliche Leiter Torsten Schmidt die Rundfahrt zusammen. Das Team hatte sich viel vorgenommen, konnte die eigenen Ambitionen jedoch nicht wie gewünscht umsetzen. Auch etwas Pech kam dazu: So war Alexander Kess auf der ersten Etappe gut positioniert, wurde jedoch sechs Kilometer vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und musste alle Chancen auf eine vordere Platzierung aufgeben.
Im Gesamtklassement blieb die erhoffte Präsenz im vorderen Feld aus, dennoch überwog am Ende nicht der Frust. "Wir sind nicht enttäuscht. Wir haben gesehen, wie hoch das Niveau ist und ziehen wichtige Lehren daraus", sagte Schmidt. Die Rundfahrt habe dem gesamten Team gezeigt, wie stark der U23-Bereich international besetzt ist. Vor allem im Spitzenfeld sei der Unterschied zu WorldTour-Teams kaum mehr zu erkennen, sowohl was die Leistungsfähigkeit als auch den Support anbelangt.
Für Lotto Kern-Haus PSD Bank war es dennoch ein wertvoller Auftritt, der das Team weiterbringt. "Wir fahren mit realistischen Einschätzungen und mit guter Laune nach Hause", sagte Schmidt. Nun gelte es, die Erfahrungen mitzunehmen, sich gut zu erholen und mit neuer Motivation in Richtung Deutsche Meisterschaften zu blicken.
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