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19.06.2025 | (rsn) – Platz drei auf der Königsetappe, dadurch in der Gesamtwertung auf Rang sieben gesprungen und eine beeindruckende Teamarbeit - Felix Gall (Decathlon - AG2R La Mondiale) war nach der 5. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) der Stolz ins Gesicht geschrieben. Dabei begann der Tag für den Österreicher alles andere als vielversprechend. "Ich habe mich nicht sehr gut gefühlt, als ich heute Morgen aufgewacht bin“, berichtete er im Interview mit Eurosport. "Auch am Start hatte ich super schwere Beine.“
Auf den 183,5 Kilometern zwischen La Punt und Santa Maria, die mit offiziell 3.620 Höhenmetern gespickt waren, biss sich Gall jedoch rein und riss auf den finalen 25 Kilometern gemeinsam mit seinem Team das Zepter an sich. Decathlon AG2R La Mondiale löste UAE – Emirates – XRG an der Spitze des Feldes ab und sorgte mit seinem hohen Tempo unter anderem dafür, dass der bis dahin Gesamtführende Romain Grégoire (Groupama – FDJ) abreißen lassen musste. "Wir sind als Team super stark gefahren und darauf bin ich wirklich stolz“, schwärmte Gall und betonte: "Wir haben das Rennen in unsere Hände genommen und haben nichts zu bedauern.“
Etwa fünf Kilometer vor Schluss ging es für die 17-köpfige Spitzengruppe in die Crunch Time – und Gall konnte wieder auf seine Beine zählen. "Glücklicherweise waren sie zum Finale wieder da“, führte er aus. "Es war ein extrem schweres Finale.“ 430 Höhenmeter mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,8 Prozent waren im Schlussanstieg in Santa Maria zu bezwingen, wobei die Decathlon-Equipe in Person von Léo Bisiaux, Callum Scotson und schließlich Gall den Ton angab.
Der zwischenzeitlich ausgerissene Julian Alaphilippe (Tudor) konnte zwar noch eingefangen werden, mit dem Tempo von Joao Almeida (UAE - Emirates – XRG) und Tagessieger Oscar Onley (Picnic - PostNL) konnte Gall aber nicht mitgehen. Ob er angesichts dieser Tatsache Reue verspürte? "Vielleicht hätte ich am Schlussanstieg etwas besser pacen können, aber die beiden vorne (Onley, Almeida) waren am Ende zu stark. Wir alle wissen, dass Almeida sein eigenes Tempo fährt und ich bin nicht überrascht, dass er auch diesmal sein Ding gemacht hat", erklärte er.
Drei Etappen vor Schluss liegt Gall nun auf dem siebten Rang im Klassement, 2:20 Minuten beträgt sein Rückstand auf den neuen Gesamtführenden Kévin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels). Nach seinem vierten Podestplatz in dieser Saison und einer eindrucksvollen Teamleistung geht der Osttiroler nun mit breiter Brust in die entscheidenden Etappen der Schweiz-Rundfahrt.
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