--> -->
19.05.2025 | (rsn) – Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM – zondarcrypto) gehörte auf der abschließenden 3. Etappe der Itzulia Women zu den dominierenden Fahrerinnen. Im letzten Anstieg des Berges war sie sogar die letzte Konkurrentin, die Top-Favoritin Demi Vollering (FDJ – Suez) noch einigermaßen Widerstand leisten konnte, ehe die Niederländerin auch die zweimalige U23-Zeitfahrweltmeisterin abschüttelte und zu Tages- sowie Gesamtsieg stürmte.
Niedermaier dagegen wurde noch von der Gruppe der Verfolgerinnen eingeholt und belegte in San Sebastian 58 Sekunden hinter Vollering den achten Platz. Und obwohl sie im Gesamtklassement noch 21 Positionen gutmachte und auf Rang acht vorrückte, war Niedermaier über den Ausgang des Rennens nicht gerade glücklich.
“Ich bin nicht wirklich zufrieden, aber es ist, wie es ist“, sagte die 22-Jährige über ihre zweites Top-Ten-Ergebnis bei einer WorldTour-Rundfahrt dieser Saison – Anfang Februar war Niedermaier Siebte der UAE Tour geworden. “Ich denke, der Plan war gut, aber ich habe das Gefühl, dass mir ein kleiner Teil gefehlt hat. Ich hatte gestern schon leichte Halsschmerzen, daher hat mir vielleicht das eine oder andere Prozent gefehlt, das mich hätte mit Demi mithalten können. Ich war nicht Letzte im Sprint, vielleicht ist das ja etwas Positives. Ich habe wirklich versucht, bis zum Schluss zu kämpfen“, fügte sie an.
Optimistisch stimmen konnte Niedermaier auch die Tatsache, dass sie am Mendizorrotz-Anstieg bei der massiven Tempoverschärfung hatte mithalten können. “Es war richtig hektisch. Ab dem Fuß des Anstiegs gab es Vollgas. Das hat mich etwas geärgert, denn ich brauche ein gleichmäßiges und hartes Tempo – aber nicht so ein richtig hartes Tempo, bevor es dann leichter wird“, erzählte sie.
Auch als sie von Vollering abgeschüttelt worden war, “habe ich versucht, zu kämpfen und alles zu geben. Ich denke, das Team hat auch großartige Arbeit geleistet, um mich in Position zu halten, und ich denke, wir können wirklich stolz sein“, bilanzierte Niedermaier, die zwar das Podium um neun Sekunden verpasste, dafür aber als beste Nachwuchsfahrerin der Itzulia Women ausgezeichnet wurde eine weitere Parallele übrigens zur UAE Tour.
Vor allem aber zeigte Niedermaier sich mit Blick auf ihr großes Ziel, den Anfang Juli anstehenden Giro d’Italia, zuversichtlich. “Ich denke, es war eine gute Vorbereitung auf den Giro, also können wir auch positiv darauf blicken“, sagte sie. Zudem bietet sich noch in dieser Woche in Spanien eine weitere Möglichkeit, Spitzenergebnisse einzufahren: Niedermaier startet ab Donnerstag auch bei der viertägigen Vuelta a Burgos Feminas, der dritten spanischen WorldTour-Rundfahrt im Monat Mai.
(rsn) – Täglich grüßt das Murmeltier. Genau wie im letzten Jahr gewann Demi Vollering (FDJ – Suez) nach einem Solo die 3. Etappe und die Gesamtwertung der Itzulia Women (2.WWT), nachdem ihre La
(rsn) – Mischa Bredewold (SD Worx – Protime) hat nach der 1. auch die 2. Etappe der Itzulia Women (2.WWT) gewonnen und dabei Liane Lippert (Movistar) auf Rang zwei verwiesen. Die Friedrichshafener
(rsn) – Mischa Bredewold (SD Worx – Protime) hat im Baskenland souverän den Auftakt der 4. Itzulia Women (16. – 18. Mai) für sich entschieden. Die Amstel-Gold-Siegerin hatte keine Mühe, sich
(rsn) – Soraya Paladin (Canyon – SRAM – zondacrypto) verpasste am Mittwoch bei der Navarra Classic (1.Pro) im Sprint gegen Cat Ferguson (Movistar) ihren ersten Sieg seit fast sechs Jahren nur k
(ran) - Nach der Vuelta Espana Femenina bleiben die Frauen in Spanien und bestreiten im dortigen Baskenland die dreitägige Rundfahrt Itzulia Women, die seit ihrer Premiere im Jahr 2022 zur Women`s W
(rsn) – Nach fast zwei Jahren ohne persönliches Erfolgserlebnis hat Pascal Ackermann wieder jubeln können. Der Sprinter von Israel – Premier Tech, der auch in dieser Saison von Verletzungen heim
(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Nach neun Jahren in Diensten von Alpecin – Deceuninck schlägt Gianni Vermeersch in der Spätphase seiner Karriere ein neues Kapitel auf. Der Belgier, der am 19. November seinen 33.Geburts
(rsn) – Am Mittwoch steht die 65. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie (1.Pro) auf dem Programm. Das belgische Eintagesrennen wartet wie gewohnt mit einer außergewöhnlichen Herausforderung auf. Im K
(rsn) – Bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruanda werden sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen der Männer keine österreichischen Teilnehmer dabei sein. "Wir wollen nicht nur mitfahr
(rsn) – Ein Mini-Aufgebot mit lediglich zwei U23-Fahrerinnen, aber keinem einzigen Mann und auch keiner Starterin bei den Elite-Frauen schickt der Luxemburgische Radsportverband FSCL zu den Straßen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Mittwoch fällt der Startschuss für die 85. Ausgabe der Tour de Luxembourg (2.Pro). Neben den früheren Triumphatoren Marc Hirschi (Tudor Pro Cycling Team) und Mattias Skjelmose (Lidl -
(rsn) – Wie bereits im Frühjahr spanische Medien berichteten, soll die Vuelta a Espana 2026 auf den Kanarischen Inseln enden. Demnach seien vier Etappen geplant, wobei auch die beiden legendären A
(rsn – Nach den Massenprotesten am letzten Tag der Vuelta a Espana, in deren Folge die 21. Etappe in Madrid nicht ausgetragen werden konnte, hat der Radsportweltverband UCI angekündigt, dass es in