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15.05.2025 | (rsn) – Soraya Paladin (Canyon – SRAM – zondacrypto) verpasste am Mittwoch bei der Navarra Classic (1.Pro) im Sprint gegen Cat Ferguson (Movistar) ihren ersten Sieg seit fast sechs Jahren nur knapp. Aber auch ihre Teamkollegin Antonia Niedermaier wusste bei dem spanischen Eintagesrennen vor allem bergauf zu überzeugen.
Sowohl die 32-jährige Italienerin als auch die zehn Jahre jüngere Deutsche gehören zum Canyon-Aufgebot für die am Freitag beginnende 4. Itzulia Women (16. – 18. Mai / 2.WWT), wobei Niedermaier zuversichtlich ihrer Premiere im Baskenland entgegenblickt.
“Ich bin optimistisch und freue mich auf das Rennen. Persönlich hoffe ich auf ein gutes Gesamtklassement und ich will dem Team im Kampf um Etappensiege helfen“, nannte die zweimalige U23-Zeitfahrweltmeisterin ihre doppelte Zielsetzung. “Wir sollten mutig und offensiv fahren – Itzulia liegt uns gut“, sagte Niedermaier im Rückblick auf die ersten drei Austragungen, bei denen Canyon - SRAM durch Pauliena Rooijakkers (2.) , Kasia Niewiadoma (3.) und Elise Chabbey (5.) Spitzenergebnisse einfuhr.
Die Tour-de-France-Gewinnerin aus Polen ist diesmal allerdings nicht am Start, Rooijakkers (zu Fenix – Deceuninck) und Chabbey (zu FDJ – Suez) haben Canyon – SRAM mittlerweile verlassen. Dafür ruhen die Hoffnungen der Sportlichen Leitung nun auf Niedermaier, Neuzugang Cecilie Uttrup Ludwig und Ricarda Bauernfeind, die im vergangenen Jahr Platz 17 belegte, ehe sie ihre Saison verletzungsbedingt beenden musste.
Nach ihren ersten fünf Renneinsätzen 2025 scheint die 25-Jährige aber wieder auf dem Weg zu alter Form, wie Bauernfeind mit Rang 13 bei der Navarra Classics bewies. Dort kam sie bei Regen als beste deutsche Fahrerin zeitgleich mit der Siegerin ins Ziel. Auch wenn der Vuelta-Sechsten des Vorjahres die eher kurzen Anstiege des Baskenlands nicht perfekt auf den Leib geschnitten sind, könnte Bauernfeind doch vorne mitmischen.
Komplettiert wird das fünfköpfige Canyon-Aufgebot bei der dreitägigen Rundfahrt über insgesamt 377 Kilometer von der 21-jährigen Finnin Wilma Aintila und der gleichaltrigen Deutschen Justyna Czapla.
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