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04.05.2025 | (rsn) – Lidl – Trek hat wie bereits im vergangenen Jahr den Auftakt der Vuelta Espana Femenina (2.WWT) für sich entschieden. Das von der mehrmaligen Weltmeisterin Ellen van Dijk angeführte US-Team absolvierte das 8,1 Kilometer lange Teamzeitfahren von Barcelona in 9:30 Minuten und war damit um jeweils drei Sekunden schneller als SD Worx – Protime mit Anna van der Breggen und Liv – AlUla – Jayco mit der Spanierin Mavi Garcia.
Die von Titelverteidigerin Demi Vollering angeführte Equipe FDJ – Suez büßte nach einem Sturz am Wendepunkt frühzeitig zwei Fahrerinnen ein und kam mit sechs Sekunden Rückstand auf Rang vier, Platz fünf belegte das deutsche Team Canyon – SRAM – zondarcrypto (+0:08) um Tour-Siegerin Kasia Niewiadoma. Hinter Picnic – PostNL (+0:09) mit der Deutschen Meisterin Franziska Koch belegte das mit dem deutsch-schweizerischen Duo Liane Lippert und Marlen Reusser angetretene spanische Movistar-Team (+0:16) den siebten Platz.
“Wir sind superglücklich, wir wollten heute diesen Sieg unbedingt. Das ganze Team inklusive Betreuer hat sich darauf vorbereitet, es ist wunderschön, das am Ende auch umzusetzen. Es war superschnell, bevor man es so richtig gemerkt hatte, war es schon wieder vorbei. Wir hatten einen wirklich guten Plan und ihn, von einigen Kleinigkeiten abgesehen, perfekt umgesetzt“, sagte die 38-jährige van Dijk, die als erste Fahrerin ihres Teams ins Ziel kam und nun erste Trägerin des Roten Trikots der 11. Spanien-Rundfahrt der Frauen ist. “Das Team wollte, dass ich es tragen sollte, und es ist eine große Ehre für mich“, fügte sie strahlend an. "Wir haben ja auch 2024 das Zeitfahren gewonnen, aber da hatte ich diesen üblen Sturz und musste schließlich die Vuelta aufgeben. Ich hatte also nicht die besten Erinnerungen, aber ich liebe Teamzeitfahren, besonders mit diesem Team."
Als beste deutsche Starterin belegt Vuelta-Debütantin Justyna Czapla (Canyon –SRAM – zondarcrypto) mit acht Sekunden Rückstand den 25. Platz, Koch folgt fünf Positionen dahinter, Reusser und Lippert belegen gleichauf die Plätze 32 und 33.
Ein 8,1 Kilometer langes Teamzeitfahren bildete den Auftakt der 11. Spanien-Rundfahrt der Frauen. Damit war das Rennen nur halb so lang wie das Zeitfahren, mit dem in Valencia die damalige Spanien-Rundfahrt eröffnet worden war. Kurz vor dem Wendepunkt wurde bei Rennhälfte die Zwischenzeit genommen. Im Ziel stoppte die Uhr nach der jeweils vierten Fahrerin.
Die Lotto Ladies mit der Deutschen Lea Lin Teutenberg gingen als erstes der 21 Teams bei sonnigen Bedingungen auf den brettebenen und technisch wenig anspruchsvollen Kurs durch die Innenstadt von Barcelona und verpassten im Ziel mit 10:07 Minuten knapp die Zehn-Minuten Marke. Kurz darauf knackte aber die mit der Lörracherin Clara Koppenburg gestartete Cofidis-Equipe in 9:57 Minuten die Zehn-Minuten-Grenze und konnte sich über eine neue Bestzeit freuen
Eine erste echte Richtmarke für die Favoritinnen legte das mit der Deutschen Meisterin Franziska Koch angetretene niederländische Teams Picnic – PostNL vor: Bei 9:39 Minuten stoppte die Uhr im Ziel. Zehn Sekunden langsamer unterwegs war Human Powered Health mit Romy Kasper aus Forst und der Österreicherin Mona Mitterwallner.
Das Streckenprofil der 1. Etappe der Vuelta Espana Femenina | Foto: Veranstalter
Sowohl Uno-X Mobility als auch Visma – Lease a Bike missriet der Start, wobei bei den Niederländerinnen die junge Britin Imogen Wolff zu spät von der Rampe rollte. Im Pech war Lipperts Team, das Zeitfahr-Juniorenweltmeisterin Cat Ferguson aufgrund seines technischen Defekts schon früh verlor. Im Ziel fehlten schließlich sieben Sekunden auf die Bestzeit. Gleich zwölf Sekunden langsamer als Koch und ihre Teamkollegen war Visma – Lease a Bike mit den Top-Stars Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot – das bedeutete am Ende sogar nur Platz zehn (+0:17).
Dagegen war Liv – AlUla – Jayco an der Zwischenzeitnahme um zwei Sekunden schneller als Picnic – PostNL und baute diesen Vorsprung auf dem Weg ins Ziel bis auf sechs Sekunden aus. Canyon - SRAM um die zweimalige Zeitfahrweltmeisterin Chloe Dygert kam an derbei Hälfte bis auf eine Sekunde an das australische Team heran und war am Ende um fünf Sekunden langsamer als Liv – AlUla.
Lidl – Trek war nach 4,1 Kilometern gleichauf mit Canyon – SRAM, um dann aber aufzudrehen und in der zweiten Hälfte den knappen Rückstand auf Picnic – PostNL noch in einen Vorsprung von drei Sekunden umzuwandeln. SD Worx mit van der Breggen lag an der Zwischenzeit bereits sechs Sekunden hinten und reduzierte den Rückstand auf den letzten Metern noch um die Hälfte, was schließlich Rang zwei bedeutete, da FDJ – Suez am Wendepunkt durch den Sturz von Vittoria Guazzini auseinandergerissen wurde.
Auf die Zielgerade kamen nur noch fünf Fahrerinnen, die an der Zwischenzeit drei Sekunden langsamer gewesen waren und schließlich sechs Sekunden hinter Lidl – Trek Tagesvierte wurden.
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