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18.04.2025 | (rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten Mal nach 2021 für einen Start entschieden hat, ist das für Thibau Nys und sein Team Lidl – Trek der Grund, zu verzichten – und das, obwohl die Strecke dem 22-jährigen Belgier auf den Leib geschneidert sein sollte.
“Lidl – Trek nimmt dieses Jahr nicht am Brabantse Pijl teil, weil das Rennen zu nah am Amstel Gold Race liegt. Das ist schade, denn es ist ein Rennen, das Thibau liegen sollte. Aber in seinem Alter kann man die beiden Rennen nicht kombinieren“, erklärte sein Vater Sven Nys dazu.
Dafür gibt Thibau Nys seine Premiere bei allen drei folgenden Ardennenklassikern Amstel Gold Race (20. April), Flèche Wallonne (23. April) sowie Lüttich-Bastogne-Lüttich (27. April), dem ersten Monument in seiner Profikarriere, die 2023 begann. Sein Hauptziel wird allerdings der Flèche Wallonne sein – weniger deshalb, weil er mit seinen 205,2 Kilometern das kürzeste Rennen des Ardennen-Triples ist, sondern vielmehr aufgrund des Finales mit der kurzen, aber extrem steilen Mauer von Huy.
Sein Teamkollege Otto Vergaerde traut Nys an der “Mur“ jedenfalls viel zu: “Mit seiner Explosivität kann Thibau sicher mithalten. Er ist da einer der Besten der Welt“, sagte der 30-jährige Belgier gegenüber Sporza.
Nur gegen Überflieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) dürfte es nach Vergaerdes Meinung auch für den explosiven Nys schwer werden. “Ein guter Thibau, so wie ich ihn in den letzten Wochen gesehen habe, wird mit Pogacar mitgehen können. Aber länger dranbleiben - das ist eine andere Geschichte“, fügte er an.
Nys war erst Anfang April in die Saison gestartet - da aber mit einem Paukenschlag, als er sich den Sieg beim schweren spanischen Eintagesrennen GP Miguel Indurain (1.Pro) sicherte. Danach zeigte er bei der Baskenland-Rundfahrt (2.UWT) eine solide Vorstellung, wo er sich mit Top-15-Ergebnissen an den letzten beiden Tagen noch auf den 37. Rang der Gesamtwertung verbesserte.
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